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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sie hatte ja nie so recht geliebt; sie wußte daher auch nicht, daß die stärkste, glühendste Liebe zugleich die schwächste und empfindlichste ist. Jetzt kam auch der Rittmeister, der mit Empfehlungen an den Präsidenten reichlich versehen war. Der Graf bebte zurück vor ihm.

Der reichlich genossene Wein tat das Übrige, und so wenig meinem neuen Duzbruder das Volk um uns her in den hohen Hüten und Hauben, mit schwerfälligen Stiefeln, kurzen Jacken und vielfältigen Röcken gefiel, war er doch wohlgesittet genug, sich's nicht merken zu lassen und keinen zurückzuweisen, der ihm das volle Glas hinaufreichte.

Sie sprach von der Ernte, von dem Segen, der heuer überall so reichlich verbreitet sei, und wie sich alles, was sich auf der Erde befinde, doch zuletzt immer wieder in das Rechte wende. Als die Zeit des Abendessens vorüber war, erhob sie sich, und es wurden die Anstalten gemacht, daß sich jedes in seine Wohnung begebe.

Es war gut für sie daß sich viele Juden unter den Passagieren befanden; diese gaben fast alle und so geizig sie sonst sein mochten gaben reichlich, ohne weiter zu fragen wie der Mann heiße und woher er sei, während die Christen, von denen Viele es dem Anschein nach weit eher entbehren konnten erst Alles auf das Genaueste wissen wollten, und dann noch jede Ausflucht suchten, wenigstens mit einigen Groten abzukommen.

Es geht nicht anders, lieber Törleß, die Mathematik ist eine ganze Welt für sich und man muß reichlich lange in ihr gelebt haben, um alles zu fühlen, was in ihr notwendig istTörleß war froh, als der Professor schwieg.

Du bekennst Dich frei offen zu Deiner Kunst und willigst ein, auch auf Elzeburg mit ihr zu dienen, oder Du wirst noch heut’ nach Waibstadt zurückgeführt und dort acht’ ich für gewiß, wird Krummholz und sein Anhang reichlich dafür sorgen, daß Du bald ein Liedlein zu singen anhebst, aber aus einem neuen Tone und einem gar kläglichen

Mit solchem Nachdruck rächen die Utopier ein ihren Freunden zugefügtes Unrecht, auch wenn es sich dabei nur um Geld handelt; in ihren eigenen Angelegenheiten dagegen zeigen sie nicht den gleichen Eifer. Wenn sie nämlich einmal irgendwo betrogen werden und eine Einbuße an Geld und Gut dabei erleiden, so gehen sie in ihrem Zorn, vorausgesetzt, daß mit dem Verlust kein Schaden an Leib und Seele verbunden ist, nur so weit, daß sie bis zur Leistung von Genugtuung mit dem betreffenden Volke keinen Handel mehr treiben. Dabei liegen ihnen die Interessen ihrer Mitbürger nicht etwa weniger am Herzen als die ihrer Genossen; über deren Geldverlust aber sind sie trotzdem deshalb aufgebrachter, weil die Kaufleute ihrer Freunde unter der Einbuße schwer zu leiden haben, da diese etwas von ihrem Privatbesitz verlieren, ihren Mitbürgern dagegen nur etwas auf Rechnung des Staates verlorengeht, überdies nur von daheim reichlich vorhandenem und in gewissem Sinne überflüssigem Gut sonst könnte man es ja nicht ins Ausland ausführen

Bei den Dajak wurde man durch das Heulen nur im Schlaf gestört und zwar hauptsächlich in mondhellen Nächten, die auf das Hundegemüt eine besondere Wirkung auszuüben schienen. Nur wenige Häuptlinge, besonders eifrige Jäger, behandeln ihre Hunde gut, füttern sie reichlich und halten sie nicht, wie die übrigen Bahau, für gänzlich gefühllos.

Ohne Arbeit, ohne Anstrengung, von einer wundervollen Scenerie umgeben, in ihrem Familienleben glücklich, von Krankheiten wenig heimgesucht, könnten diese Menschen ein wahrhaft glückliches Dasein führen wenn sie eben den Anderen das gönnten, was sie selber so reichlich besitzen.

Da ist z.B. Saucelito, wie ein Stück Thüringen an das Gestade des Stillen Weltmeeres versetzt; San Rafael, mitten in Bergen, ebenfalls am Golf, leider mit Mosquitos reichlich gesegnet.

Wort des Tages

zähneklappernd

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