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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Das Blut floss teils in einen eisernen Topf, teils auf ein Pisangblatt mit rohem Reis, auf dem bereits das Blut der Küchlein aufgefangen worden war. Alle Anwesenden mussten dieses erste Opfer berühren, damit die Geister am Geruch merkten, dass es von ihnen allen gespendet wurde.

Erst bringe mir Ein Reis vom Lorbeerbaum, dann peitsch ich dich Und winde dir nachher den Kranz! Gyges. So hast Du's mit geträumt? So wär's vielleicht gar wahr?, Und doch den Hohn? Lesbia. Den Hohn? Wo ist denn Hohn? Gyges. Stehst du nicht da? Lesbia. Das schmerzt! Gyges. Nicht so! Nicht so! Gewiß, nicht so! Lesbia. Du tötetest schon manchen, Hast du je einen wieder aufgeweckt? Gyges.

Leider konnte ich nicht kontrollieren, wieviel Reis die Kajan in ihren Böten übrig behalten hatten, sonst wäre ich ernsthaft gegen die Zurücklassung einer so grossen Menge aufgetreten, denn, wie es sich später erwies, reichten sie bei weitem nicht damit aus.

Und manches Seemanns Haupt Ward feucht mit Schilf und Tang umlaubt, Statt daß ihn goldnes Reis Gekränzt im Heldenkreis. Des Olavkreuzes Ruhm Hätt' manches Lotsen Heldentum Verdient, der Schar um Schar Gerettet aus Gefahr. Und manchem Bürschchen auch, Das heimritt auf der Jolle Bauch, Stand Vater hoch an Bord, Gebührte wohl ein Wort.

Ferner sollten wir nicht gemeinschaftlich, sondern etappenweise den Zug ausführen, weil unser Gepäck sehr umfangreich war und auch die Bahau selbst sehr viel Reis und Tauschartikel mit sich führten.

Die Kerne waren also nicht mehr dein Eigentum, denn du hast den Reis dafür genommen. Überdies ist es nur meiner Arbeit und meiner Mühe gelungen, den Baum großzuziehen, du hast also gar keinen Anteil daran.« »Na, seid nur nicht gleich so bösentgegnete lachend der Affe, »ich habe ja nur einen Scherz gemacht; oder dachtet ihr, ich würde euch den schweren Baum fortschleppen?

Die Frau nahm während dieser Zeit ihren Reismörser und begann Reis zum Mittagessen zu stampfen. Während ihrer Arbeit hörte sie oben den Dachs stöhnen und seufzen; obwohl sie Mitleid mit dem Tiere hatte, ließ sie sich an ihrer Arbeit nicht stören und tat, als ob sie nichts gehört hätte.

Die meisten Gäste brachten in Gestalt von Reis oder Früchten ein Geschenk mit, besonders wenn sie mit der Absicht, Arzneien zu holen, zu mir kamen; sie erwarteten aber alle ein kleines Gegengeschenk, wobei ich stets darauf achten musste, wer der Vornehmste und wer der Geringste in ihrer Gesellschaft war.

Nun aber kam die Wirtin dazwischen mit einem Teller voll Reis und einem großen Stück Huhn oben darauf; sie winkte dem Rico und sagte es den Leuten, sie sollten ihn in Ruh’ lassen, er müsse nun essen, er sei ja kreideweiß vor Anstrengung.

Dies Land, wo meine Schwester lebt und herrscht, Wo alles mich umringt mit Lust und Freuden, Durch die Ereignisse der letzten Zeit Ist's mir zum Greul geworden und zur Hölle. Nach Deutschland kehr ich heim. Ich seh, es freut Euch! Nun, um so lieber reis ich, macht's Euch Freude.

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