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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Alle gräßlichen Erinnerungen steigen wieder von diesen Felsen herab, es kömmt mir wild und zähnknirschend entgegen! Das Bild meines Vaters regt sich unter meinen Füßen und will sich zu mir emporarbeiten. Hinweg! hinweg! Er entflohe mit bleichem Antlitz, als es aus den Bergen hinter ihm »Abdallahrief. Ein neuer Schauder warf sich ihm entgegen. Er stand.

In roter Flamme verbrannte ein Baum; aufflattern mit dunklen Gesichtern die Fledermäuse. Sommer. Am Abend schweigt die Klage Des Kuckucks im Wald. Tiefer neigt sich das Korn, Der rote Mohn. Schwarzes Gewitter droht Über dem Hügel. Das alte Lied der Grille Erstirbt im Feld. Nimmer regt sich das Laub Der Kastanie. Auf der Wendeltreppe Rauscht dein Kleid.

Sie hat keine Freude an dem Mädchen, sie liebt es nicht; sein Dasein aber regt sie auf, läßt sie leiden. Die Mutter kommt kaum alle zwei oder drei Wochen einmal zu mir heraus. Ich glaube nicht, daß sie an meiner Schöpfung viel Freude hat. Sie ist von stockkonservativer Natur; alles Neue erscheint ihr verdächtig. Ein- oder zweimal hat die Mutter aber doch Luise flüchtig wiedergesehen.

Geh und nimm ihm den Korb mit Gewalt weg, ich will ihm zeigen, wer ich bin, und werde auch noch seine Eltern bestrafen lassen, die ihn nicht besser zu erziehen verstanden.« »Hohorief der Hüterknabe, der den Befehl gehört hatte, »so lange noch Leben in meinen Gliedern sich regt, soll Niemand mir mit Gewalt nehmen, was mein rechtmäßiges Eigenthum ist.

Wir aber liebten uns ... Lenz. Wie ich mich auf den Frühling freue! Wie mir das Alte und doch so Neue Schon im tiefsten Winter die Seele bewegt! Noch ist's erst Weihnacht! Noch atmet der Winter Aus vollen Lungen! Und doch ist's mir, als ob schon dahinter Sehnsuchtsbezwungen Leise, ganz leise der Lenz sich regt ... Mein Blick, nun weide dich ...

Ei, du hallischer Löwentrotz, Wie hat man dich gezähmet! Zu Halle auf dem Markt, Da steht ein großer Riese. Er hat ein Schwert und regt sich nicht, Er ist vor Schreck versteinert. Zu Halle auf dem Markt, Da steht eine große Kirche. Die Burschenschaft und die Landsmannschaft, Die haben dort Platz zum Beten.

Da wurde dem Funken so heimwehbang, daß er aus blinkendem Becher sachte wie der Quell aus dem Felsen sprang und, die Falten des Vorhangs entlang, wünschend nach allen Wänden griff, bis sich berstend die Balken bogen, und auf hohen, lodernden Wogen trieb die Wiege, das schlummernde Schiff. Da regt sich die Welt. Von den Hängen hebt scheu sich die Nacht vor dem siegenden Scheine.

Und der Erhabene antwortete ihm: "Aus der Fülle deines Glaubens, Ananda, hast du gesprochen. Ich aber weiß, daß in keinem sich ein Zweifel regt. Selbst wer am weitesten zurück war, ist erleuchtet worden und wird schließlich das Ziel erreichen." Bei dieser Verheißung war es wohl jedem von uns, als ob eine starke Hand ihm die Pforte der Ewigkeit auftue.

Über die Berge steigt schon die Sonne, Die Lämmerherde läutet fern; Mein Liebchen, mein Lamm, meine Sonne und Wonne, Noch einmal sah ich dich gar zu gern! Ich schaue hinauf, mit spähender Miene Leb wohl, mein Kind, ich wandre von hier! Vergebens! Es regt sich keine Gardine; Sie liegt noch und schläft und träumt von mir? Zu Halle auf dem Markt, Da stehn zwei große Löwen.

Irgendwo heißt es: ›In meinem Wolfstornister, Regt sich des Teufels Küster, Ein =Kobold=, heißt ›Genie‹ nun, in dem russisch-österreichischen Tornister ist dieser ›Kobold und Teufelsküster‹ nie und nimmer zu Hause gewesen. Und um dies Manko zu kassiren, bedient man sich der alten, elenden Trostgründe: Bestechung und Verrätherei.

Wort des Tages

ibla

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