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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ich versteh' Euch nicht. Regentin. Ihr werdet. Denn er meint, nach diesem Eingange: ohne Mannschaft, ohne eine kleine Armee werde ich immer hier eine üble Figur spielen. Wir hätten, sagt er, unrecht gethan, auf die Klagen der Einwohner unsre Soldaten aus den Provinzen zu ziehen.

Aber die Helden werden ihm gehorchen, dem Neffen Theoderichs, wenn du ihn einsetzest. Und bedenke noch eins: seine römische Bildung hat ihm die Römer gewonnen: ihm werden sie beistehen: einen König nach des alten Hildebrand, nach Tejas Herzen würden sie hassen und fürchten.« »Und mit Rechtsagte die Regentin sinnend: »aber Gothelindis Königin

Die Regentin, die Frau Oghulkaimisch, sandte an ihn Botschaft im Namen ihrer Söhne, von denen der älteste, Chodscha Aghul, den Thron vermöge der Jasa und des noch bei der Thronbesteigung seines Vaters unterzeichneten Familienvertrags in Anspruch nahm; aber auch die Frau Sijurkukteni, Wittwe Tuli's, die Mutter vier seiner neun Söhne, nämlich: Mengku's, Kubilai's, Hulagu's und Arik Buka's, sandte Botschaft, um seine Stimme für den ältesten derselben zu gewinnen.

Auch hier? Was fangt ihr an? Bürger gegen Bürger! Hält sogar die Nähe unsrer königlichen Regentin diesen Unsinn nicht zurück? Geht aus einander, geht an euer Gewerbe. Es ist ein übles Zeichen, wenn ihr an Werktagen feiert. Was war's? Zimmermeister. Sie schlagen sich um ihre Privilegien. Egmont. Die sie noch mutwillig zertrümmern werden Und wer seid Ihr? Ihr scheint mir rechtliche Leute.

Was sagt Ihr zu unsrer Unterhaltung mit der Regentin? Egmont. Ich fand in ihrer Art uns aufzunehmen nichts Außerordentliches. Ich habe sie schon öfter so gesehen. Sie schien mir nicht ganz wohl. Oranien. Merktet Ihr nicht, daß sie zurückhaltender war?

Ich kenne dich und deine Treue, und weiß, daß einer ein ehrlicher und verständiger Mann sein kann, wenn er gleich den nächsten, besten Weg zum Heil seiner Seele verfehlt hat. Es sind noch andere, Machiavell, Männer, die ich schätzen und tadeln muß. Machiavell. Wen bezeichnet Ihr mir? Regentin. Ich kann es gestehen, daß mir Egmont heute einen recht innerlichen, tiefen Verdruß erregte. Machiavell.

Wenn man in Mühe und Arbeit vor sich hinlebt, denkt man immer, man thue das Möglichste; und der von weitem zusieht und befiehlt, glaubt, er verlange nur das Mögliche. O die Könige! Ich hätte nicht geglaubt, daß es mich so verdrießen könnte. Es ist so schön zu herrschen! Und abzudanken? Ich weiß nicht, wie mein Vater es konnte; aber ich will es auch. Regentin. Tretet näher, Machiavell.

Oranien ist doch noch eine bessere Unterhaltung für sie und eine immer neue Aufgabe. Er hat sich in den Kredit gesetzt, daß er immer etwas Geheimes vorhabe; und nun sieht sie immer nach seiner Stirne, was er wohl denken, auf seine Schritte, wohin er sie wohl richten möchte. Klärchen. Verstellt sie sich? Egmont. Regentin, und du fragst? Klärchen. Verzeiht, ich wollte fragen: ist sie falsch?

»Vielleichtseufzte die Regentin. »Was nützt ein vielleichtCethegus trat fest auf sie zu: »Sie kehren nicht zurücksobald du’s willstErschrocken bebte die Frau: »Mord? Entsetzlicher, was sinnst du?« – »Das Notwendige. Mord ist das falsche Wort dafür. Es ist Notwehr. Oder Strafe. Hattest du in dieser Stunde die Macht, du hattest das volle Recht, sie zu töten. Sie sind Rebellen.

Ich folgt' ihm zum Thor 'naus Mit mutigem Schritt, Ging' durch die Provinzen, Ging' überall mit. Die Feinde schon weichen, Wir schießen darein! Welch Glück sondergleichen, Ein Mannsbild zu sein! Mutter. Was giebt's auf der Gasse, Brackenburg? Ich höre marschieren. Brackenburg. Es ist die Leibwache der Regentin. Klare. Um diese Stunde? Was soll das bedeuten? Fast alle ihre Haufen.

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zähneklappernd

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