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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Allein der praktische Wert dieser Streitfrage ist geringer, als man meinen sollte, denn die Erfahrung hat gezeigt, daß sich im Falle der Mitarbeiterschaft regelmäßig libidinöse Bedingungen zwischen den Kameraden herstellen, welche die Beziehung zwischen ihnen über das Vorteilhafte hinaus verlängern und fixieren.
Mama war natürlich sehr froh über diesen Vorschlag, und so wurden wir beide gemeinsam ein ganzes Jahr von Pokrowskij unterrichtet. Pokrowskij war ein armer, sehr armer Mensch. Seine Gesundheit erlaubte es ihm nicht, regelmäßig die Universität zu besuchen, und so war er eigentlich gar kein richtiger »Student«, wie er aus Gewohnheit noch genannt wurde.
So konnte es nicht länger bleiben; ihres Bruders Verachtung ertrug sie nicht. Im Pastorhause war morgens und abends Andacht; dazu kam regelmäßig die Großmutter, nach ihr die Mädchen und gleich darauf der Pastor. Zur Morgenandacht kam Josefine nicht immer, und die Abendandacht fiel aus, wenn Gäste da waren.
Was eine Frau beim Mittagstisch zu ihrem Mann in leichtem, lachendem, reichem Ton sagt, bleibt nie gänzlich ohne Einfluß, hier um so weniger als ja Tobler selber »diesen unglückseligen Menschen immer gern hatte leiden mögen«. Die Mutter des Wirsich kam regelmäßig bei Anlaß einer Wiederanstellung ihres Sohnes in die Villa hinauf, um für denselben zu danken. Auch sie mochte man gern leiden.
"Ich wache jetzt regelmäßig im Morgengrauen mit starkem Herzklopfen auf," schrieb sie damals, "wobei alle meine Angst um Kinder und Enkel mir recht lebendig wird. Dann wird es recht schwer, den kategorischen Imperativ, den ich am Tage zu meinen Pflichten stelle: Sorget nicht! zu erfüllen.
Die Küche wurde tagelang mit alten Auswandererkisten geheitzt, und Jimmy der Barkeeper that dabei mit allen nur erdenklichen Listen sein Möglichstes, die Männer, die sich regelmäßig und halbverzweifelt die Abende in dem Schenkzimmer umhertrieben, zum Trinken zu verlocken, wobei er nie versäumte mitzuzechen.
Die übrigen Bewegungen der Fremden und die Unruhe des Hauses brachten bald die ganze Sache in Vergessenheit, und der unglückliche Günstling mußte das Vergnügen, fremde Federn eine kurze Zeit getragen zu haben, teuer bezahlen. Unsere Truppe, die regelmäßig alle Abende fortspielte und im ganzen sehr wohl gehalten wurde, fing nun an, je besser es ihr ging, desto größere Anforderungen zu machen.
»Wachis – Cacus – auseinander sag’ ich!« rief eine volle starke Frauenstimme, und vor der Thür erschien ein stattliches Weib in blauem gotischem Gewand. Sie war nicht groß und doch imposant: ihr schöner Bau eher mächtig als zart. Die goldbraunen Haare waren in reichen, doch einfachen Flechten um das runde Haupt geschlungen, die Züge regelmäßig, aber eher fest als fein gezeichnet.
Das begegnet mir nun durch Ihre liebevolle Aufmerksamkeit nie, sondern unsere Briefe wechseln sich regelmäßig ab.
Daß eine derartige Tendenz in uns besteht, wenn wir die Zeichen eines Affektzustandes bei einem anderen gewahren, in denselben Affekt zu verfallen, ist unzweifelhaft, aber wie oft widerstehen wir ihr erfolgreich, weisen den Affekt ab, reagieren oft in ganz gegensätzlicher Weise? Warum also geben wir dieser Ansteckung in der Masse regelmäßig nach?
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