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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die Wiederherstellung der vollen tribunizischen Gewalt, an deren Bestehen die Freiheit, die Macht und das Glueck der Volksgemeinde wie durch uralt heiligen Zauber geknuepft schien, die Wiedereinfuehrung der "strengen" Gerichte der Ritterschaft, die Erneuerung der von Sulla beseitigten Zensur zur Reinigung der hoechsten Staatsbehoerde von den faulen und schaedlichen Elementen wurden taeglich mit lautem Ruf von den Rednern der Volkspartei gefordert.
»Fast schien es, als sollte der Züricher Arbeiterschutz-Kongreß den Beweis erbringen, daß die Anhänger der verschiedensten politischen und religiösen Weltanschauungen auf dem Gebiete praktischer Sozialreform zu gemeinsamen Resultaten gelangen könnten. Die Fragen der Kinder- und der Sonntagsarbeit riefen keinerlei tiefere Differenzen hervor. Nur hie und da fiel ein Wort, das wie Wetterleuchten die Abgründe erhellte, die tatsächlich zwischen den Rednern auseinanderklafften. Aber erst die Frage der Frauenarbeit vollzog schließlich die Trennung der Geister. Schon in der vorbereitenden Sektion kam es zu hitzigen Debatten: auf der einen Seite standen die katholischen Sozialreformer Belgiens und
Der Mann, der sich für zwei Talente das Recht erworben hatte, den Agathon als seinen Leibeignen zu behandeln, war einer von den merkwürdigen Leuten, die unter dem Namen der Sophisten in den griechischen Städten umherzogen, sich der edelsten und reichsten Jünglinge bemächtigten, und durch die Annehmlichkeiten ihres Umgangs und die prächtigen Versprechungen, ihre Freunde zu vollkommnen Rednern, Staatsmännern und Feldherren zu machen, das Geheimnis gefunden hatten, welches die Alchymisten bis auf den heutigen Tag vergeblich gesucht haben.
Allein damit war es nun vorbei. Nicht als haette es an Rednern gemangelt oder an der Veroeffentlichung der vor der Buergerschaft gehaltenen Reden; vielmehr ward die politische Schriftstellerei jetzt erst recht weitlaeufig und es fing an, zu den stehenden Tafelbeschwerden zu gehoeren, dass der Wirt die Gaeste durch Vorlesung seiner neuesten Reden inkommodierte.
»Und die meine Alix erfüllen kann,« unterbrach mich Georg, mir beide Hände entgegenstreckend. Gleich am nächsten Tage ließ ich mich in die Vortragsliste der Ethischen Gesellschaft einzeichnen. Da es immer an Rednern fehlte, wurde meine Anmeldung mit Freuden begrüßt. Und nun ging ich an die Vorbereitung.
„Ich meine damit,“ fuhr er fort, als der Kaiser ihn fragend ansah, „daß in diesem Augenblick das System des constitutionellen Doctrinarismus in Eurer Majestät Regierung maßgebend ist; die Minister halten mit den Rednern der Kammer dialektische Uebungen; studiren Gesetzesparagraphen und deren Amendements und vergessen darüber, daß es außerhalb der Cabinette und außerhalb der Sitzungssäle der Kammern ein Volk giebt,
Und sprachen hinunter zum schwarzen Menschenkreuz, in dessen Mitte der gekreuzigte Sohn ragte. Das zu den Rednern emporgerichtete Gesicht der verbrüderten Menge leuchtete weiß. Und die Worte des neuen Zeitalters sanken, wie vor zweitausend Jahren, hinein in die durch mörderisches Leid wieder für die Liebe bereit gewordenen Menschen. Das Liebespaar
Aonui war ein frommer Christ – den geschorenen Kopf entblößt, trug er seinen Strohhut in den gefalteten Händen, und hatte schon seit der ersten Ansprache, und ohne auch nur den Blick auf einen Moment den Rednern zuzuwenden, zum Himmel aufgeschaut, dessen klare Bläue nur hie und da durch einzelne leichte Wolken unterbrochen und kaum gestört wurde.
Die Verfolgung von Unterrichtszwecken sei Sache der Schule, nicht eines Vereins für Erwachsene. Ich war zwar mit diesen Rednern nicht einverstanden, aber es imponierte mir, daß Arbeiter den gelehrten Herren so kräftig zu Leibe rückten, und wünschte im stillen, auch so reden zu können.
Die Grammatici bemühen sich, junge Leute zu Rednern zu bilden; die Sophisten tun mehr, sie lehren sie überreder zu werden, wenn mir dieses Wort erlaubt ist. Hierin allein besteht das Erhabne einer Kunst, die vielleicht noch niemand in dem Grade besessen hat, wie Alcibiades, der in unsern Zeiten so viel Aufsehens gemacht hat.
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