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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Alles war meiner Meinung, aber alles glaubte auch, es sei nicht mehr an der Zeit, diesen Gedanken weiter zu verfolgen, denn um zu rechter Zeit zur Stelle zu sein, würde man noch den nämlichen Abend sich auf den Weg machen müssen. »Nun, und wenn es sein müßte,« unterbrach ich die kühlen Zweifler, »warum nicht auch schon in der nächsten Stunde?
»Du hast allzu gekrümmte Zehen und zu große Klauen bekommen, während du da droben auf dem Felsenvorsprung lagst,« sagte Akka. »Aber du brauchst dich deshalb nicht zu grämen, es wird doch noch ein rechter Vogel aus dir.«
Und Kasperle glaubte dies den beiden Faulpelzen mehr als Herrn Habermus, der jetzt sagte: »Ei, ein rechter Junge muß in die Schule gehen und muß sich darauf freuen, denn in einer Schule ist es wunderschön!« Und dann legte Herr Habermus den Finger an die Nase; er dachte nach, wie dem Kasperle zu helfen sei.
Die Größe der Gefahr betracht' ich nicht, Und meine Schwäche darf ich nicht bedenken; Das alles wird ein günstiges Geschick Zu rechter Zeit auf hohe Zwecke leiten. Und wenn mein Vater, mein Monarch mich einst Verkannt, verstoßen, mich vergessen, soll Erstaunt ihr Blick auf der Erhaltnen ruhn, Die das, was sie im Glücke zugesagt, Aus tiefem Elend zu erfüllen strebt. Er kommt!
Oft kamst du mir auch mit List zuvor; Dann schien ich mir selber ein rechter Thor. Nun hab ich, weil mich dieses gequält, Mir einen hübschen Ausweg erwählt. Ich rede, wenn ich reden soll, Und lüge dir die Jacke voll. Kennt der Kerl denn keine Gnade?
Da geht diesem ein Licht auf; aber ein rechter Schneider ist pfiffig und weiß sich immer zu helfen. »Gnädiger Herr,« spricht er, »deshalb stieg ich nicht auf das Gebirge, denn ihr habt Kredit, so lange es euch beliebt; ich mache nur eine Reise nach Böhmen und hoffe, ihr werdet nichts dawider haben. Ich will euch auch mein Lebtag gern redlich dienen.«
Sein rechter Arm umschlang sie jetzt, als wollte er sich laut zu ihr bekennen. Sie hielt mit ihrer Rechten hartnäckig den Sonnenschirm über sich, als könne der sie schützen; aber auf die Dauer ging das nicht, das Taschentuch mußte heraus, und weil sie ihr eigenes nicht hatte, nahm sie verstohlen das ihres Mannes. "Wollen wir nicht hineingehen?" sagte der Pastor mechanisch. Das geschah.
Aber dann verspottete sie sich selbst und verhärtete sich in ihren Grübeleien über Energie und die Berechtigung, ohne moralische oder sonstige Bedenken ihr Schicksal selbst zu schmieden. Zuletzt, wenn sie sich die ganze Situation überlegte, war diese Ungeschicklichkeit Gertruds ein rechter Segen für sie.
Bei dem Euripides wußte es der Zuschauer von dem Aegisth selbst, daß er Aegisth sei, und je gewisser er es wußte, daß Merope ihren eignen Sohn umzubringen kommt, desto größer mußte notwendig das Schrecken sein, das ihn darüber befiel, desto quälender das Mitleid, welches er voraus sahe, falls Merope an der Vollziehung nicht zu rechter Zeit verhindert würde.
Seid Ihr auch gleich kein Riese gewachsen, Seid Ihr doch klug und gelehrt. Da gehorchte der Kater und sagte: Euer Wille geschehe! und kann ich ein Zeichen erblicken Rechter Hand am Wege, so wird die Reise gelingen. Dritter Gesang
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