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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Mit der strengsten Genauigkeit hatte Roderichs Oheim die Rechnungen über Einnahme und Ausgabe geführt, so daß, da Roderich nur eine geringe Summe jährlich zu seinem Unterhalt bekam, durch die Überschüsse der Einnahme jenes bares Kapital, das man in des alten Freiherrn Nachlaß vorfand, einen bedeutenden Zuschuß erhielt.
Es muß dafür gesorgt werden, daß die Rechnungen, die das Deutsche Reich draußen zu bezahlen hat, sei es als Staat, sei es als Gesamtheit der Privaten, unsere Zahlungsbilanz nicht in Unordnung bringen, sondern nach durchdachtem Plan einheitlich geregelt werden.
Deruga sei viel zu kordial im Verkehr mit seinen Angestellten gewesen und habe zuweilen mit ihm, dem Schneider, Späße gemacht, die er in Gegenwart seiner Angestellten, des Respekts wegen, nicht gerne angehört hätte. Seine diesbezüglichen Andeutungen habe Deruga nicht verstanden. Er habe Deruga daher auch halbjährliche Rechnungen geschickt, während er den feinen Kunden nur jährliche schickte.
Am Ende des Monats, wenn alle Rechnungen drinnen sind, macht für euren Mann einen Bilanzbogen. Er wird sicher zuerst auf die Endsumme sehen, und wenn sie ihn befriedigt, nicht weiter forschen, wenn er klug ist. Dann laßt ihn einen Scheck auf die ganze Summe ausstellen, ihn in eure Bank einzahlen, und das übrige tut selbst.
Was den Sold betraf, so füllte er kaum zwei Spartomattenkörbe. In dem einen erblickte man sogar die runden Lederstücke, deren sich die Republik zur Ersparnis von Metallgeld bediente. Als der Suffet das große Erstaunen der Barbaren darüber merkte, erklärte er ihnen, die Prüfung ihrer Rechnungen sei sehr umständlich. Die Alten hätten noch keine Zeit dazu gehabt. Einstweilen schickten sie ihnen dies.
Unrat kam auf den Markt und an einem Tabakshändler vorbei, einem Schüler von vor zwanzig Jahren, von dem er zuweilen ein Kistchen bezogen hatte; nur zuweilen: er rauchte nicht stark, er trank selten; er hatte keines der bürgerlichen Laster ... Die Rechnungen dieses Mannes waren regelmäßig überschrieben: Herrn Professor U
Vierzehntes Kapitel Zunächst wußte er nicht, wie er dem Apotheker die vielen Arzneien vergüten sollte, die er von ihm bezogen hatte. Als Arzt brauchte er sie nicht zu bezahlen, aber das wäre ihm peinlich gewesen. Dann war der Haushalt, jetzt wo ihn das Mädchen führte, schrecklich teuer geworden. Die Rechnungen regneten nur so ins Haus. Die Lieferanten begannen ungeduldig zu werden.
Man hat Beispiele, daß Dienstboten, Handlungsdiener und andre Subalterne die Briefe ihrer Herrschaften und Vorgesetzten unter scheinbaren Vorwänden von der Post zurück genommen und solche entweder gänzlich untergeschlagen, oder doch den Inhalt derselben abgeändert, wohl gar Rechnungen und Wechsel daraus entwendet haben.
„Die Rechnungen sind noch nicht abgeschlossen, Majestät,“ erwiderte Fräulein Keßler, „doch hoffen wir, daß nach der Gesammteinnahme ein erheblicher Ueberschuß sich ergeben wird.“ „Ich habe mich sehr über Ihr Unternehmen gefreut,“ sagte der König „und spreche Ihnen nochmals meinen Dank dafür aus.
Die genauesten Rechnungen über Einnahme und Ausgabe, über den vorzufindenden Bestand u.s.w. würde man in seinem Nachlaß finden. Wolfgang von R., so erzählte Hubert in dem Testament, lernte auf seinen Reisen in Genf das Fräulein Julie von St. Val kennen und faßte eine solche heftige Neigung zu ihr, daß er sich nie mehr von ihr zu trennen beschloß.
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