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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Dabei rechnete sie meine Freude, mit der ich sie empfangen würde, mit der ihrigen, mich wiederzusehen, zusammen, und es schien ihr eine Summe, die es wert war, das Ersparte daran zu wenden, besonders wenn sie ihr Verlangen nach einer kleinen Unterbrechung des arbeitsreichen und einfachen Lebens, das sie führte, noch dazu tat.

Wenn sie doch abreiste! dachten alle, und sie sagten es laut und leise zueinander. Aber die Prinzessin Gundolfine dachte gar nicht an die Abreise; die wollte bleiben, wollte sich an Kasperle rächen. Denn daß der kleine Schelm den Ring gefunden hatte, das rechnete sie ihm nur als neuen Schabernack an.

Da er seinen Abschied auch von Sidi Mohammed nicht bekommen konnte, tröstete er sich mit den Gedanken, diesem bei seinem Regierungsantritt den wichtigsten Dienst geleistet zu haben, und rechnete auf seine Erkenntlichkeit. Wie bei jedem Kaiserwechsel, so waren auch bei dem Tode Mulei-Abd-er-Rhaman's grosse Unruhen und Fehden um die Nachfolge ausgebrochen.

Gustav ging während all dieser Zurüstungen mit einem geheimnisvollen Gesicht umher; ließ die Andern gewähren und äußerte keinerlei Ansicht. Carlsson dagegen saß meist vor der Klappe des Sekretärs und rechnete; fuhr nach dem Badeorte Dalarö; ordnete alles, wie er es haben wollte. Der Tag vor der Hochzeit war da. Zeitig am Morgen packte Gustav seine Tasche, nahm die Flinte und ging.

Um sich eine Zeit zu geben, die wohl gleich eintretende Person sich anzusehen, setzte er sich in den Alkov zwischen Bett und Wand nieder. Er rechnete bestimmt darauf, wachend das Ende eines Abenteuers abzuwarten, das schlecht für ihn ausgehen konnte, aber er schlief sehr rasch ein. Er wachte von dem kleinen Geräusch der Tür auf; die Kammerzofe hatte sie geöffnet. "Geh zu Bett.

Ich rechnete, in höchstens vier Wochen wiederzukehren, vielleicht sogar Schwester und Schwager mitzubringen, daß sie die Hochzeit mitfeierten. Nina sollte in die Stadt ziehen, um meiner Liebsten. Gesellschaft zu leisten. So war alles, wie es schien, aufs beste geordnet, und die Trennung nur ein Opfer, das ich dem Neide der Götter zu bringen hatte, ehe sie mich glücklich werden ließen.

Zu den Eigenschaften, die nach Jacobi's Ausdruck, "Wielands Charakter eben so liebens- und verehrungswürdig machten, als sein Genie," rechnete Jacobi "die natürliche, schöne und männliche Empfindsamkeit seiner Seele; die unzerstörtere Güte seines Herzens; seine warme, uneigennützige, zu Neid und Eifersucht ihn ganz unfähig machende Liebe des Wahren und Schönen; seine ungeheuchelte Bescheidenheit und unglaubliche Aufrichtigkeit."

Damit rechnete er, denn sein Töchterchen sollte gut erzogen werden, sie sollte etwas Ordentliches lernen, auch Klavier spielen. Und hübsch würde sie sein, die dann Fünfzehnjährige! Ein Ebenbild ihrer Mutter! Ganz wie sie müßte sie im Sommer einen großen runden Strohhut tragen. Dann würden die beiden von weitem für zwei Schwestern gehalten.

Ich kaufte mir eine sehr große Schiefertafel, um auf ihr meine Arbeiten ausführen zu können. So saß ich nun in manchen Stunden, die zum Erlernen von Kenntnissen bestimmt waren, an meinem Tische und rechnete. Ich ging den Gängen der Männer nach, welche die Gestaltungen dieser Wissenschaft nach und nach erfunden hatten und von diesen Gestaltungen zu immer weiteren geführt worden waren.

Agathon entdeckte beim ersten Blick an die Italischen Ufer, seinen Freund Critolaus, der mit einem Gefolge der edelsten Jünglinge von Tarent ihm entgegengeflogen war, um ihn in einer Art von freundschaftlichem Triumph in eine Stadt einzuführen, welche sich's zur Ehre rechnete, von einem Manne wie Agathon, vor andern zu seinem Aufenthalt erwählt zu werden.

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