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Aktualisiert: 17. Juli 2025
An eben jenem Abende sollte das Weldon-Institut seine gewohnte wöchentliche Sitzung abhalten. Man rechnete darauf, die beiden Collegen ihre früheren Plätze wieder einnehmen zu sehen.
Sie rechnete mit dem, was einmal vorhanden war; sie entwickelte keinen Eifer darüber, daß es mit ihren Neigungen nicht übereinstimmte. Während sie sich eben wieder dem Schloß näherten, in dem sie ein Waffenzimmer besichtigen wollten, von dem beim Frühstück die Rede gewesen war, sagte er: „Sie ziehen also wohl jedenfalls die Stadt dem Lande vor.
Ein Heft Papier hatte er zu sich gesteckt, und hinter jedem Felsenvorsprung, jeder Wald- oder Gartenecke rechnete er gespannt darauf, ein lyrisches Motiv zu finden. Denn der sehr törichte und eitle Wunsch beseelte ihn, wo alles im Werden war, auch von seinem geringen Dasein irgend ein Zeugnis abzulegen.
Wenn die Klöster nicht selbst stark genug waren, sich zu beschützen, so rechnete es sich irgendein Fürst zur Ehre, ihr Schutzherr zu sein, wofür ihm dann von den Klosterherren diese oder jene Rechte eingeräumt wurden. Aber nicht alle Schutzherren machten davon einen so ernsthaften Gebrauch wie der Herzog Julius von Braunschweig. Dieser ließ die
Auf der vorigen Reise hatte ich von Paren, dem Pnihinghäuptling am Tjehan, ein sehr schönes Boot gekauft, in diesem Jahre hatte man in seiner Niederlassung aber nur kleine Böte hergestellt, so dass ich diesmal auf die Ma-Suling rechnete. Unter Itjots Hause fand ich nur schmale, schlechte Exemplare, für die die Besitzer morgens einen sehr hohen Preis verlangten, abends aber bereits 50% abliessen.
Als sie zu rechnen begannen, war die Frau still und zerstreut und in der Zerstreuung machte sie nicht nur keinen Fehler, sondern rechnete die Aufgaben wie aus Versehen rasch und richtig zu Ende und machte von selbst die Proben dazu. Sie konnte plötzlich so gut rechnen wie der Schulmeister selbst, schien es aber durchaus nicht zu wissen.
Seine Gefährtin freilich lief Gefahr, durch dieses Stoßen des Tarantaß verletzt zu werden, doch sie beklagte sich nicht. Die erste Zeit der Fahrt verhielt sich Nadia, als sie so schnell dahin gerissen wurde, ganz stumm. Endlich, immer von dem Gedanken: Ankommen, nur ankommen! verfolgt, begann sie: „Von Perm nach Jekaterinenburg rechnete ich 300 Werst, Bruder. Habe ich mich geirrt?
Daß ich sie nicht mißbrauchte, rechnete mir der wohlwollende Rektor des Gymnasiums hoch an; er hatte mich mit einigem Mißtrauen empfangen und im Auge behalten, weil ihn der Münchner Kollege brieflich vor mir gewarnt hatte. Nach Ablauf einiger Monate rief er mich zu sich und fragte mich, was ich denn eigentlich an meinem früheren Gymnasium pekziert hätte.
Meinem Vater aber rechnete man es hoch an, daß er die Verwundeten freundlich behandelt und mit Imbiß gestärkt hatte, bevor er sie auf einem mit Betten belegten Leiterwagen nach Tölz fahren ließ. Der „Dammei“ hat es nicht unterlassen, diese Guttat in seinem Liede hervorzuheben.
Denn sie sah den Juengling, vor Gott und ihrem Herzen, nicht mehr als einen blossen Gast, dem sie Schutz und Obdach gegeben, sondern als ihren Verlobten und Gemahl an, und war willens, sobald nur seine Partei im Hause stark genug sein wuerde, dies der Mutter, auf deren Bestuerzung sie unter diesen Umstaenden rechnete, ohne Rueckhalt zu erklaeren.
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