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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ja, alle Mäuse und Ratten ertranken. Als die Ratten und Mäuse alle tot waren, kam der Pfeifer wieder in die Stadt. Er kam wieder vor den Bürgermeister und sagte: »Mein Herr, jetzt sind Sie die Mäuse und Ratten alle los. »Ach neinantwortete der Bürgermeister. »Sie werden keinen so großen Lohn haben. Sie haben ja nur Musik gespielt. Ich habe sie alle in der Weser ertränkt.

Ich war überzeugt, daß es nicht der Dunst von gebratenen Ratten war, der zu uns herüberdrang, sondern der Geruch gerösteter Hindus. Der gutmütige Sergeant hatte mir nicht die ganze schreckliche Wahrheit sagen wollen ...

Als Smirre merkte, daß er für einen Hund gehalten wurde, der sich vor Prügel fürchtete, kam ihm das so komisch vor, daß er die Gans beinahe hätte fallen lassen. Smirre war ein großer Räuber, der sich nicht mit der Jagd auf Ratten und Feldmäuse begnügte, sondern sich auch in die Höfe wagte und Hühner und Gänse stahl. Er wußte, wie sehr er in der ganzen Umgegend gefürchtet war.

Wer ist Klumpe-Dumpe?“ fragten die Mäuschen. Nun erzählte der Tannenbaum das ganze Märchen, dessen er sich Wort für Wort entsinnen konnte. Und die Mäuschen wären aus lauter Freude fast in die Spitze des Baumes gesprungen. In der folgenden Nacht versammelten sich noch weit mehr Mäuse und am Sonntag kamen sogar zwei Ratten.

Während er, nicht schlafen könnend, im Bette lag und darüber nachdachte, was zu ergreifen sei, hörte er die Ratten über sich im leeren Taubenschlag rumoren. Dieses Rumoren wiederholte sich von Tag zu Tag, und so entstand, in der jedem Psychologen wohlbekannten Weise in ihm der Entschluß, die Ratten zu vertreiben und Tauben anzuschaffen.

Ja, alle die großen und kleinen Mäuse und Ratten kamen zu ihm. Die Leute sagten alle: »Ach! sehen Sie doch, da kommen alle die bösen Ratten und Mäuse! Sie kommen alle, um die Musik zu hören. Sie kommen aus den Häusern und sie laufen alle dem Pfeifer nachJetzt spielte der Pfeifer noch schöner, und ging langsam, sehr langsam, die lange Straße entlang. Und die Ratten und Mäuse folgten ihm.

Obgleich sie noch nie in dem Gebäude selbst gewesen waren, fanden sie den Weg doch ohne jegliche Schwierigkeit, und sie fanden auch sehr bald die Gänge in den Mauern, deren die schwarzen Ratten sich bedient hatten, um in die obern Stockwerke zu gelangen. Ehe sie diese schmalen und engen Treppen hinaufkletterten, lauschten sie wieder sehr aufmerksam nach allen Seiten.

Nur auf dem einen oder andern einsam gelegenen Platz konnte man noch einige antreffen, aber nirgends waren sie so zahlreich wie auf Glimmingehaus. Wenn ein Tiervolk ausstirbt, beruht das meistens auf dem Vorgehen der Menschen; hier aber war das nicht der Fall gewesen. Die Menschen hatten freilich mit den schwarzen Ratten gekämpft, sie hatten ihnen aber keinen namhaften Schaden zufügen können.

Sie suchen kleine Vögel, Mäuse, Ratten, Asseln und Insecten zu ihrer Nahrung auf, auch das Nestausnehmen ist ihnen eine beliebte Sache und die Bäume sind für sie das, was für die Polydaedalus das flüssige Element ist.

Die Ratten rückten langsam und mit widerwärtigen Lauten des Zorns und der Blutgier heran. Das magische Licht und der fast leere Raum, dessen Ecken in Dämmerung gehüllt waren, verschob meinen Sinnen auf eigenartige Weise die Verhältnisse von Größe und Weite, es kam mir vor, als rückten dunkle Ungeheuer zum Kampfe gegeneinander heran, ich selber war kleiner als sie, auf einem weit entfernten Berg.

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