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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Maaßen freilich, Klewiz und die anderen Urheber des preußischen Zollgesetzes konnten aus den Ratschlägen des badischen Staatsmannes nichts lernen. Für sie war das Richtige in seiner Denkschrift nicht neu, das Neue nicht richtig.
Die Antworten waren immer dieselben, und sie jedesmal wiederholen zu sollen, schien ihm verwunderlich und lästig zu sein. Er beschränkte sich auf die Tatsache; erklären wollte er nichts. Sich zu verteidigen verschmähte er, auch von einem Rechtsbeistand wollte er nichts wissen, und meinen Belehrungen und Ratschlägen setzte er eine obstinate Gleichgiltigkeit entgegen.
Einige Wochen vor der Rückkehr des Mutius hatte Fabius das Bildnis seiner Frau begonnen; es stellte sie mit den Attributen der heiligen Cäcilie dar. Er hatte in seiner Kunst große Fortschritte gemacht; der berühmte Luini, ein Schüler Leonardo da Vincis, hatte ihn in Ferrara besucht und ihm neben eigenen Ratschlägen auch einige Lehren seines großen Meisters mitgeteilt.
Von solchen Ratschlägen des Grafen wußte er nichts, eher vom Gegenteil; er bestritt daher, daß der Lord dergleichen gesagt habe.
Er fing an, mit Joseph zu ratschlagen, was man tun könne, um sich die Kapitalien des Herrn Johannes Fischer nicht entgehen zu lassen. Morgen früh müsse sogleich telefoniert werden. Im Leben gewisser Handelsleute spielt das Telephon eine große Rolle. Die kaufmännischen Gewaltstreiche wollen in der Regel telephonisch begonnen werden.
Die häufigen Besuche des Grafen hatten Celia die Ruhe genommen. Fabiana, mehr und mehr von ihrem Schmerz benommen, hatte aufgehört, den Ratschlägen ihrer Freundin ihre Abwehr entgegenzusetzen. Als die Reihe an sie kam, die Tür des Klosters zu bewachen, öffnete sie, wandte den Kopf, und der junge Seidenweber Giuliano, Martonas Freund, konnte ins Kloster eintreten. Er verbrachte dort volle acht Tage, bis Fabiana von neuem Dienst hatte und die Türe offen lassen konnte. Es scheint, daß Martona gegen Ende des langen Aufenthalts ihres Geliebten, gerührt von Giulianos Klagen, der sich allein in ihrem Zimmer eingeschlossen tödlich langweilte, der
Mit Seide und Spitzen, mit Kettchen und Armbändern, mit Worten und Ratschlägen, die für die Seele einer Siebenjährigen nichts andres waren als süßes Gift, warb sie um mich und modelte an mir.
Ich hätte Lydien schon gerne weggeschafft, denn sie nutzt hier gar nichts, aber ich weiß nicht, wie ich es anfangen soll. Heute abend, hoff ich, soll unser alter Medikus kommen, und dann wollen wir weiter ratschlagen." VII. Buch, 4. Kapitel Viertes Kapitel Der Medikus kam; es war der gute, alte, kleine Arzt, den wir schon kennen und dem wir die Mitteilung des interessanten Manuskripts verdanken.
Da stürzen sie zurück, und hinter ihnen drein kommt ein großer Stein, der sich von dem Damm losgelöst hat und polternd im Strom versinkt. Es hat fast den Schein, als habe dies sie erschreckt; sie stehen still, sie jubeln, sie ratschlagen und dann: vorwärts mit frischem Mut!
Giulio wußte wohl, daß er irgend etwas hätte versuchen müssen, wenn er den Ratschlägen seiner Freunde, der jungen Lebemänner Roms, hätte folgen wollen; aber dieser Gedanke entsetzte ihn. Er wurde aus diesem Zustand der Verzückung, vielleicht dem höchsten Glück, das die Liebe geben kann, durch das Bewußtsein aufgeschreckt: die Zeit verfliegt schnell, die beiden Campireali nähern sich ihrem Hause.
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