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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Wenn zur Vollführung deiner Pflicht Dich Gottes Liebe nicht beseelet: So rühme dich der Tugend nicht, Und wisse, daß dir alles fehlet. Wenn Vortheil, Wollust, Eigensinn Und Stolz dir nur das Gute rathen: So thue noch so gute Thaten; Du hast vor Gott den Lohn dahin. Sey durch die Gaben der Natur Das Wunder und das Glück der Erden!
Fürchterliche Erlebnisse geben zu rathen, ob Der, welcher sie erlebt, nicht etwas Fürchterliches ist. Schwere, Schwermüthige Menschen werden gerade durch das, was Andre schwer macht, durch Hass und Liebe, leichter und kommen zeitweilig an ihre Oberfläche. So kalt, so eisig, dass man sich an ihm die Finger verbrennt!
Kalaf. Ich hab's gehört. Das abgeschmackte Märchen Hab' ich schon oft belacht Hör', ob ich's weiß! Sie fordert' ein Edict von ihrem Vater, Daß jedem Prinzen königlichen Stamms Vergönnt sein soll, um ihre Hand zu werben. Doch dieses sollte die Bedingung sein: Im öffentlichen Divan, vor dem Kaiser Und seinen Räthen allen, wollte sie Drei Räthsel ihm vorlegen.
Aber erlaubet mir zu fragen, warum ihr gegen Übelthaten von so ungeheurer Beschaffenheit nicht gerichtlich procedirt habet; da doch eure eigne Sicherheit, Klugheit, und alles in der Welt euch rathen mußte, den Thäter zur Rechenschaft zu ziehen? König. Zwoo besondre Ursachen haben mich davon abgehalten, die in euren Augen vielleicht weniger Stärke haben als in den meinigen.
März 1845. "Was Sie von mir denken, kann ich, verehrte und geliebte Freundin, weder rathen noch wissen; was mich angeht, so weiß ich nur, daß ich diesen Brief mit einem Gefühl wirklicher Beschämung beginne.
Alexandrine Tinne liess sich nicht rathen, oder glaubte die Gefahren in den Gegenden, die sie vor hatte zu bereisen, geringer als sie in der That sind.
Graf Beust dachte einige Augenblicke schweigend nach, er schien durch die Worte des Staatsraths nicht überzeugt, doch bemerkte er Nichts weiter über den Gegenstand und sprach nach einiger Zeit. „Sie haben mir vorhin gesagt, daß Sie gekommen wären, zu warnen und zu rathen.
Nun Dir der Abt nicht befiehlt, auch Brun Dir nicht rathen kann, so willst Du gleich am Ende sein mit Witz und Wissen? Verzehrest Dich und grämest Dir die Stunden hinweg mit Zürnen und Murren, weil Du von Gäuchen Dich hast überlisten lassen und hernach mit Dreinschlagen Dir auch nicht hast helfen können!
Lormeuil. Sie ist das liebenswürdigste Kind von der Welt, das ist gewiß! Aber Sie haben mir so oft von Ihrem Neffen Franz Dorsigny gesprochen Er liebt Ihre Tochter! Dorsigny. Ist das wahr? Lormeuil. Wie ich Ihnen sage, und er wird wieder geliebt! Dorsigny. Wer hat Ihnen das gesagt? Lormeuil. Ihre Tochter selbst Dorsigny. Was ist aber da zu thun? Was rathen Sie mir, Herr von Lormeuil? Lormeuil.
Aber glaubt ihr wirklich, daß die Rothfelle ihre Drohung ausführen würden?« »Ich fürchte fast, ja. Sie sind sonst gutmüthig und friedlich genug, aber jetzt gerade zu einem Kriege gerüstet, und ich möchte euch nicht rathen, sie zum
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