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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Trommelwirbel tönt durch die finstere Nacht, die Musketiere rücken ein, begafft von den Klosterunterthanen. Kommandorufe werben laut, eine Abteilung marschiert dröhnenden Schrittes auf die Abtei zu und stellt sich auf. Rasselnd fahren die Gewehrkolben nieder und schlagen auf dem harten Boden auf. Kopf an Kopf gedrängt beschauen die Klosterbrüder das ungewohnte militärische Schauspiel.
Du hast mich gehindert, mit meinen Händen das Lamm zu retten!« Und er stieß ihm seine Waffe ins Gesicht. Rasselnd sank jener auf den braunen Nadeln zusammen; der Mönch lachte wie eine Ziege. Lukas blickte hin: er war fort, ein scharfer Geruch war übrig geblieben.
Schweigend ging man vorbei, gedrückt, wie Katholiken vorübergehen am Kreuz. Man nimmt seinen Hut ab. Der Rückweg führte vorbei an der Messe. Das elektrische Karussel war in vollem Betrieb. Eine blau gestrichne Karosse kam, zitternd und rasselnd, in majestätischer Fahrt aus dem Tunnel. An der Stirnseite des Wagens prangte ein Seeweibchen, Bruststück. Das schlug die Tschinelle.
Mit welchem Rechte? Achilles. Aus einem Grund, der rechts, und einer links. Gieb. Prothoe. Hier. Von deiner Großmuth fürcht' ich nichts. Achilles. Fort! Mir zu Lieb'. Erwiedre nichts. Dem Hades Stünd' ich im Kampf um sie, vielmehr denn dir! Diomedes. Es sei! Folgt mir! Ulysses. Glück auf! Soll ich dir die Quadriga rasselnd schicken? Achill. Laß noch sein. Ulysses. Gut. Wie du willst. Folgt mir!
Und stöhnend erstattete Pegan Kapport, daß in den Ackern nicht eine einzige Grundbirne vorgefunden werden konnte; daher der größte Teil der Kompagnie Stockprügel erhalten habe. Pfeifend und rasselnd holte Pegan, der einen Satthals hatte, Atem.
Die Lokomotive schrie heiser auf: der Semmering war erreicht. Eine Minute rasteten die schwarzen Wagen im silbrigen Licht der Höhe, warfen paar bunte Menschen aus, schluckten andere ein, Stimmen gingen geärgert hin und her, dann schrie vorne wieder die heisere Maschine und riß die schwarze Kette rasselnd in die Höhle des Tunnels hinab.
Ihr Mädchen, naht euch, mit den Rosenkörben: Wo sind für soviel Scheitel Kränze mir; Hinaus mir über die Gefilde, sag' ich, Und mir die Rosen, die der Lenz verweigert, Mit eurem Athem aus der Flur gehaucht! An euer Amt, ihr Priest'rinnen der Diana: Daß eures Tempels Pforten rasselnd auf, Des glanzerfüllten, weihrauchduftenden, Mir, wie des Paradieses Thore, fliegen!
Da sind einzelstehende Felsensäulen, die senkrecht aus dem Wasser aufragen, und dunkle Grotten mit engen Zugängen. Da finden sich steile nackte Felswände und sanfte bewachsene Abhänge, dann wieder kleine Felsenvorsprünge und Buchten, sowie kleine Rollsteine, die mit jedem Wogenschlag rasselnd umhergespült werden.
Adelberts Fuß zitterte rasselnd auf dem Stein, dieser Demütigung nicht zu unterliegen, unbändige Freude riß ihm den Hut vom Kopf, schamloseste Trauer, die sein ganzes Innere von Grund auf umleerte, warf ihn an die Mauer, an der entlang er doch nicht fliehen konnte.
Geblendet stand ich, als du jetzt entwichen, Von der Erscheinung da wie wenn zur Nachtzeit Der Blitz vor einen Wandrer fällt, die Pforten Elisiums, des glanzerfüllten, rasselnd, Vor einem Geist sich öffnen und verschließen. Im Augenblick, Pelid', errieth ich es, Von wo mir das Gefühl zum Busen rauschte; Der Gott der Liebe hatte mich ereilt.
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