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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Und wie is denn dös zugangen? Dös fragst du no? Du fragst dös no? Na, ich dank! Han, wie ich gmeint hab, ich möcht dir taugn, hab ich dich net gfragt, wo mir zsammkomma kinnten? Liesel. Ja, dös hast gfragt. Wastl. Und weil dir's auf der Heid z' einschichtig war Liesel. Freili Wastl. Und mir auf der Landstraßen z' leutselig, hon i gsagt, ich kimm in Wald. Liesel. Bist jo a kumma! Wastl.
Wie wir uns aber beide brav dicke gefressen hatten, so fing ich hernach auch an, von meiner wunderlichen Geburt zu erzählen, und wie es mit der Ratte wäre zugangen, als sie wegen des zerfressenen seidenen Kleides hätte sollen totgeschlagen werden. O sapperment! wie sperrten sie alle Mäuler und Nasen auf, da ich solche Dinge erzählte, und sahen mich mit höchster Verwunderung an.
Dasselbe Edikt setzt fest, dass das Wasser, welches sie nöthig haben, weder aus den Flüssen, noch aus den Quellen, noch aus den Teichen genommen werden dürfe, sondern nur aus den Zugängen zu Sümpfen und aus Löchern, welche durch die Fusstapfen der Thiere entstanden sind.
Da sind einzelstehende Felsensäulen, die senkrecht aus dem Wasser aufragen, und dunkle Grotten mit engen Zugängen. Da finden sich steile nackte Felswände und sanfte bewachsene Abhänge, dann wieder kleine Felsenvorsprünge und Buchten, sowie kleine Rollsteine, die mit jedem Wogenschlag rasselnd umhergespült werden.
Die Schraube am rechten Bein wieder zugeschraubet, da sie lautt geruffen, die lincke Schraube auch zugeschraubet, wieder geruffen, undt stracks gantz stille worden, undt ihr das maul zugangen.
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