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Aktualisiert: 26. Oktober 2025


Aber dieser Gast kann nicht in mein Zimmer geführt werden, auch nicht in den großen Empfangssalon. Jemil, der Dragoman, glaubt ihn nicht weiter führen zu dürfen als bis in die Vorhalle des Hotels; und ich muß mich dorthin begeben, ihn zu begrüßen. Das ist auch nicht zu verwundern, denn mein Gast hat kein einnehmendes Aussehen. Es ist ein alter Neger von einer furchtbar häßlichen Rasse.

Alles Wirkliche war so von ihr gespült, daß Geschosse, die oft genug in die Stadt fielen, ihr von draußen schreckliche Gegenwart nicht mehr vermitteln konnten. Aber auch Vergangenes ward apokryph. Kam es ihr selten in den Sinn, glaubte sie an Traum und Sage. Das arme Mädchen, das das alles erlebte, mußte einer fremden Rasse angehören, deren Aufnehmer welk und verblüht waren.

Wir Deutsche haben nicht nur römisches Recht, noch viel mehr römischen Geist im Leibe. Das Haupthindernis für uns, unsere 'Seele' zu entdecken, ist, daß wir immer noch zu sehr darauf achten, daß alles, was wir von uns aussagen, auch ins Lateinische übersetzbar sei. Die nachwirkende Macht des römischen Imperiums bricht sich an den Grenzen Rußlands, der ersten rücksichtslos modernen Rasse.

Auch zu jener Zeit endlich begegnen wir der eigentuemlichen Antipathie der Okzidentalen gegen diese so gruendlich orientalische Rasse und ihre fremdartigen Meinungen und Sitten.

Endlich wird man auch geltend machen müssen, daß das aus praktisch hygienischen Motiven gegebene Verbot der Inzucht als eines die Rasse schwächenden Moments ganz unangemessen erscheint, um den tiefen Abscheu zu erklären, welcher sich in unserer Gesellschaft gegen den Inzest erhebt.

Aber die Deutschen sind canaille ach! sie sind so gutmüthig... Man erniedrigt sich durch den Verkehr mit Deutschen: der Deutsche stellt gleich... Rechne ich meinen Verkehr mit einigen Künstlern, vor Allem mit Richard Wagner ab, so habe ich keine gute Stunde mit Deutschen verlebt... Gesetzt, dass der tiefste Geist aller Jahrtausende unter Deutschen erschiene, irgend eine Retterin des Capitols würde wähnen, ihre sehr unschöne Seele käme zum Mindesten ebenso in Betracht... Ich halte diese Rasse nicht aus, mit der man immer in schlechter Gesellschaft ist, die keine Finger für nuances hat wehe mir! ich bin eine nuance , die keinen esprit in den Füssen hat und nicht einmal gehen kann... Die Deutschen haben zuletzt gar keine Füsse, sie haben bloss Beine... Den Deutschen geht jeder Begriff davon ab, wie gemein sie sind, aber das ist der Superlativ der Gemeinheit, sie schämen sich nicht einmal, bloss Deutsche zu sein... Sie reden über Alles mit, sie halten sich selbst für entscheidend, ich fürchte, sie haben selbst über mich entschieden... Mein ganzes Leben ist der Beweis de rigueur für diese Sätze.

Namentlich ist der vorher erwähnte Droogstoppel Gemeingut des Volkes geworden, als der Typus einer Rasse, die leider nicht auf das Gebiet von Holland beschränkt scheint.

Die Guanchen kannten sie nicht, und dies erklärt sich wohl leicht daraus, daß ein so gewaltiges Thier schwer auf schwachen Fahrzeugen zu transportiren ist, ohne daß man die Guanchen als die Ueberreste der Bevölkerung der Atlantis zu betrachten und zu glauben braucht, sie gehören einer anderen Rasse an als die Westafrikaner.

Keine Spur. Raufbrüder sind es, verkappte. Herausfordernde Protzen. Leisetreter. Drohnen der Gesellschaft. Auch diese Schäferhunde: das sind schon die rechten! So ein Vieh, ansehen muß man's: entartete Bestien. Wirf ihnen einen Brocken hin: sie schnuppern nicht einmal dran. Hochverräter an ihrer ganzen Rasse. Leisetreter wie ihre Herrn.

Eine bestimmte Rasse wird nicht gezogen; in früheren Jahren hatten jedoch die Malaien vom Kapuas und unteren Mahakam dem Häuptling einige besonders grosse Exemplare von Kampfhähnen mitgebracht und von diesen stammen seine jetzigen, grossen Hähne ab. Beim Abschied im Jahre 1897 hatte Kwing Irang auch mich gebeten, beim nächsten Besuch Hähne mitzubringen.

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