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Aktualisiert: 24. Mai 2025


"Mein Freund," antwortete Scotti mit plötzlicher Traurigkeit, "das ist ein Name, den du niemals aussprechen solltest. Deine Freunde sind wohl davon überzeugt, daß er es war, der herausgefordert hat und sagen es überall; aber schließlich: war er nicht das Haupthindernis deiner Heirat? Und macht sein Tod nicht seine Schwester unermeßlich reich? Und bist es nicht du, den sie liebt?

Wir Deutsche haben nicht nur römisches Recht, noch viel mehr römischen Geist im Leibe. Das Haupthindernis für uns, unsere 'Seele' zu entdecken, ist, daß wir immer noch zu sehr darauf achten, daß alles, was wir von uns aussagen, auch ins Lateinische übersetzbar sei. Die nachwirkende Macht des römischen Imperiums bricht sich an den Grenzen Rußlands, der ersten rücksichtslos modernen Rasse.

Er war zu der Ansicht gekommen, dass namentlich der Gleichgewichtsmangel ein Haupthindernis aller Fortschritte sei. Sein Streben ging deshalb dahin, diesen Mangel zu beseitigen.

Mußten also hiernach Fourier's positive Vorschläge, weil sie auf einer falschen Grundanschauung beruhten, negativ bleiben, so hat hingegen seine negative Kritik an den bestehenden Zuständen sehr positiv gewirkt. Fourier geht nunmehr dazu über, die bürgerliche Familie, die er als das Haupthinderniß seines Systems ansieht, in ihrem Wesen zu kritisiren.

Da sich nur die dajung diesen Bildern nähern, wissen viele der gewöhnlichen Leute tatsächlich nicht, wo diese sich befinden, so auch meine Kajan; das Haupthindernis für einen Besuch der Bilder liegt jedoch in der Furcht der Dajak, durch eine Erzürnung der seniang deren Rache auf ihre Häuptlinge zu ziehen.

Um die Gemüter in gute Stimmung zu versetzen, versprach ich für diesen Tag einen Extralohn von 1/2 Dollar, falls es uns gelänge, die kommenden 8 Wasserfälle "Gurung Delapan" zu passieren und den Bungan zu erreichen. Diese "Acht Wasserfälle" bilden nämlich für die Fahrt auf dem oberen Kapuas das Haupthindernis.

Allein keiner von beiden Rivalen, weder Ubié noch Ras Ali, sollte auf den alten Thron Abessiniens gelangen, – die Herrschaft fiel einem dritten zu, der, vom Glücke begünstigt, mit Thatkraft ausgerüstet, wenigstens zeitweilig dem grauenhaften Zustande ein Ende machte, welcher seit langem das Land zerfleischte und Rüppell die Worte abdrängte: „Ich muß gestehen, daß bei dem jetzigen gesetzlosen Zustande des ganzen Landes nicht der geringste Hoffnungsstrahl einer sittlichen Regenerirung der Nation leuchtet und daß der vollkommene Mangel einer kräftigen Regierung das Haupthinderniß dabei ist und um so schwerer zu beseitigen sein wird, da gegenwärtig auch nicht eine einzige Fraktion des Volkes an die Herstellung einer solchen denkt.

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