Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Juli 2025


Ob diese meine Annahme richtig war, wird bald die Folge zeigen. Der Vorsatz, meine Gestalten teils in indianische und teils in orientalische Gewänder zu kleiden, führte mich ganz selbstverständlich zu tiefem Mitgefühle für die Schicksale der betreffenden Völkerschaften. Der als unaufhaltsam bezeichnete Untergang der roten Rasse begann, mich ununterbrochen zu beschäftigen.

Zum Schluss hatte ich ihm doch sehr viel zu danken, wenn er auch durch die Eigentümlichkeiten seiner Rasse und seines Glaubens bei der Ausführung meiner Pläne viele Schwierigkeiten verursacht hatte.

Aber doch gab es ein Wesen, dem Pepi Bröselmeier bedingungslos untertan war, und das war »Bim«, sein Dackel. »Dackel« ist eigentlich zu viel gesagt. Man nennt die Rasse richtiger und wohltönender »Promenadenmischung«. Die Füße waren ja soweit ganz echt wenn's nur nicht gerade hätt' ein #Dackel# sein sollen.

Er schien nicht venezianischen Schlages, vielmehr von der Rasse der neapolitanischen Komiker, halb Zuhälter, halb Komödiant, brutal und verwegen, gefährlich und unterhaltend.

Dort wohnt die indianische Rasse und hier die semitisch-mohammedanische. An diese beiden Rassen wollte ich meine Märchen, meine Gedanken und Erläuterungen knüpfen. Darum galt es, mich vor allen Dingen mit den arabischen u. s. w. Sprachen und den Indianerdialekten zu beschäftigen.

Aber Psychologie ist beinahe der Maassstab der Reinlichkeit oder Unreinlichkeit einer Rasse... Und wenn man nicht einmal reinlich ist, wie sollte man Tiefe haben? Man kommt beim Deutschen, beinahe wie beim Weibe, niemals auf den Grund, er hat keinen: das ist Alles.

Dieser bejaht, findet nichts zu wünschen übrig, außer einem "Pfifflein vom Alten" als Würze und meint, die Heldenkraft der mittelalterlichen Ritter müsse sicher auch vom tüchtigen Genusse guter Mehlsuppen mit Wein hergestammt und der Rasse die heutige Welt lendenlahm gemacht haben.

»O, mein Gott ja, Herr Generalantwortete der Postillon. »Er gehört zu der Rasse von Kerlen, die wie man sagt, Frankreich auffressen wollen

Jede Hütte hat ihr kleines Kartoffelfeld, das die Einwohner nährt, und einige Ziege und Schafe, von einer besonderen, sehr kleinen Rasse, fast wie die Heideschnucken auf der Lüneburger Heide, welche ihnen Milch, Käse und die notwendige Kleidung gewähren.

Ich habe in fremden Ländern viele robuste Burschen gesehen, die in ihre Heimat zurückkamen, und es war ganz gleich, welcher Farbe oder Rasse sie warensie waren schüchtern und verlegen, gingen alle ein wenig mit zusammengezogenen Schultern, sprachen seltsam leise und traten nicht fest auf, als ob sie der Heimaterde nicht weh tun wollten.

Wort des Tages

ausrangierte

Andere suchen