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Aktualisiert: 11. September 2025
Man fand das Verhaeltnis desselben zum Staat ganz unertraeglich, und in Privathaeusern und auf oeffentlichen Plaetzen, erhob sich die Meinung, dass es besser sei, ein offenbares Unrecht an ihm zu verueben, und die ganze Sache von neuem niederzuschlagen, als ihm Gerechtigkeit, durch Gewalttaten ertrotzt, in einer so nichtigen Sache, zur blossen Befriedigung seines rasenden Starrsinns, zukommen zu lassen.
"Wahrhaftig", fuhr der Sophist fort, "ich begreife nicht, was für eine Ursache du zu haben glaubst, den rasenden Ajax mit mir zu spielen. Wer redet von Beschuldigungen? Wer klagt die schöne Danae an? Ist sie vielleicht weniger liebenswürdig, weil du weder der erste bist der sie gesehen, noch der erste, der sie empfindlich gefunden hat? Was für Launen das sind!
Das eben erst gezähmte wilde Tier heult und brüllt. In rasenden Sprüngen stürzt es auf Ekeby los. Die Leute sind schnell, die Kavaliere aber sind noch schneller. Sie stürzen hinauf und schieben den Riegel vor die Dielentür. Aber was können sie gegen diese andrängenden Scharen ausrichten? Eine Tür nach der andern wird erbrochen. Die Kavaliere werden zurückgedrängt, sie haben keine Waffen.
Er war ihr einer ihrer liebsten, aber auch unglücklichsten Söhne. Seine Lieder an Molly sind von einer rasenden Leidenschaftlichkeit, der die Zügel durchgehen wie einem wildgewordenen Hengste. Vollkommen bewährte er sich in seinen Balladen.
Er läuft um die Wette mit brennenden Gängen, durch Türen, die ihn glühend umdrängen, über Treppen, die ihn versengen, bricht er aus aus dem rasenden Bau. Auf seinen Armen trägt er die Fahne wie eine weiße, bewußtlose Frau. Und er findet ein Pferd und es ist wie ein Schrei: über alles dahin und an allem vorbei, auch an den Seinen. Und da kommt auch die Fahne wieder zu sich und niemals war sie so königlich; und jetzt sehn sie sie alle, fern voran, und erkennen den hellen, helmlosen Mann und erkennen die Fahne
ISABEAU. Willst du in Banden uns Gesetze geben? JOHANNA. Tu es bei Zeiten, denn du mußt es doch. Frankreich wird nimmer Englands Fesseln tragen. Nie, nie wird das geschehen! Eher wird es Ein weites Grab für eure Heere sein. Gefallen sind euch eure Besten, denkt Auf eine sichre Rückkehr, euer Ruhm Ist doch verloren, eure Macht ist hin. ISABEAU. Könnt Ihr den Trotz der Rasenden ertragen?
Herzog Otto entflieht nach dem Innern des Gemaches zu. Macht auf! bei eurem Leben, öffnet! Was ging hier vor? Um aller Heil'gen willen? Verruchter! Das mein Lohn und dein Versprechen? Sucht Hilfe, eilt! Mein Gott! Was ist nun das? Sie ging hinein, wir haben sie gesehn! Sprengt auf die Türe, öffnen sie nicht willig. Unseliger, stell dich an meine Seite, Die Rasenden ergreifen, töten dich.
Ja, ich haßte die Menschen mit einem aus Nihilismus und Furcht gemischten Gefühl. Diese Millionen, ihre Anstrengungen, ihre Eile, ihr Wetteifer, ihre rasenden Gelüste, – sie erdrückten mich. Mir schien, daß alle vorhandenen Wege besetzt seien und daß ich keinen Weg mehr finden könne.
Nicht nur der ferraresische Dichter legte damals an der bekränzten Pforte eines der Gesänge seines "Rasenden Rolands" ein rührendes Fürwort für den im Kerker schmachtenden Blinden ein, auch ein Geringerer im Reiche der Geister ergab sich diesem mit Leib und Seele.
... Zunächst ein Verstummen – ein Versagen jeglichen Gefühls. Plötzlich diese fürchterliche Selbstverständlichkeit des Unbegreiflichsten. Im rasenden Wirbel tausendfältiger blitzartiger Gedankenbilder als Kern im Mittelpunkte seines Ich die dunkle verworrene Empfindung: Dich geht das alles doch nicht an
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