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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Synnöve wurde ängstlich, so ängstlich; sie wußte nicht, wem von den beiden sie den glücklichen Ausgang des Ringens wünschen sollte; verlieren aber sollte keiner. "Seht Euch mit den Blumen vor", rief sie; doch sie rangen immer heftiger und heftiger, und die schönen Blumen wurden dabei überall umhergestreut, von der Mutter zertreten, von Thorbjörn zertreten; Synnöve weinte.
Felder hatte sie nicht vergessen, wie er nie etwas vergaß, was man ihm zugefügt. Dies sollte seine Rache sein. Die Konkurrenz war merkwürdig stark besetzt: sechs Schwimmer von sechs bedeutenden Klubs rangen um den ehrenvollen "Poseidonjahrespreis". Felder freute sich auf seinen Sieg; er freute sich noch, als er an den Start ging, obwohl er sich wiederum nicht ganz frisch fühlte.
Und vor dem, was er findet, löst sich das Bild der guten alten Zeit auf wie ein Traum am Morgen. Nationale Kämpfe erschütterten Europa. Der Freiheitskampf der Griechen begeisterte die Jugend, der der Polen stempelte sie wieder zu bewunderten Märtyrern; die Magyaren und die Italiener rangen um ihr Volkstum.
Das war eine schlimme Zusammensetzung, und die gegenseitigen Überheblichkeiten, bei denen die Engländerinnen merkwürdigerweise nicht absolut obenan standen, sondern mit der vom höchsten Malergefühl erfüllten Polzinerin um die Palme rangen, waren unerquicklich; dennoch wäre Effi, die sich passiv verhielt, über den Druck, den diese geistige Atmosphäre übte, hinweggekommen, wenn nicht, rein physisch und äußerlich, die sich hinzugesellende Pensionsluft gewesen wäre.
Der kleine Raum war besetzt von oben bis unten und erfüllt von summendem Geräusch, Gasgeruch und Parfums. Alle Augengläser aber, im Parquet wie auf den Rängen, richteten sich auf Loge 13, gleich rechts neben der Bühne, denn dort waren heute zum ersten Male Herr von Rinnlingen nebst Frau erschienen, und man hatte Gelegenheit, das Paar einmal gründlich zu mustern.
»Daß ich mich schinde und plage für ein paar Milreis, nicht wahr, nur um der Heulliese, meiner Frau, und den Rangen die Bäuche zu füllen?
Eine halbe Stunde mochte verflossen sein, und er hockte immer noch da, regungslos wie ein verendendes Tier. Auf einmal jedoch rangen sich aus dem Tumult seines Innern die gellenden Worte los: »Zum Malen braucht man keine Ohren«, und blitzschnell hob er das Messer auf und schnitt sich damit zuerst das rechte, dann das linke Ohr vom Haupt.
In der Mitte der fünfziger Jahre begannen die das Land furchtbar heimsuchenden Kriege zwischen den beiden Rosen. 1455 hatten sich die beiden Parteien, die um die Macht im Reiche rangen, zum erstenmal im offenen Kampfe gegenübergestanden. Der Stillstand mit der Hanse sollte nicht von langer Dauer sein.
Sie gingen weit und sahen viel und besuchten manchen Herd, aber immer spendeten sie Glück. Der Geist stand neben Kranken, und sie wurden heiter und hoffend; neben Wandernden in fernen Ländern und sie träumten von der Heimat; neben solchen, die mit dem Leben rangen, und sie harrten geduldig aus; neben Armen, und sie waren reich.
Sie scheinen fürwahr ein Höllengesindel. Geht, ertränkt sie, das wäre das beste, damit sich die Brut nicht Über die Erde verbreite! Wenn es die meinigen wären, Ich erdrosselte sie. Man finge wahrlich mit ihnen Junge Teufel, man brauchte sie nur in einem Moraste Auf das Schilf zu binden, die garstigen, schmutzigen Rangen! Ja, Mooraffen sollten sie heißen, da paßte der Name!
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