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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Was können sie für den Ausdruck ihrer Race« lachte Eltrich, »aber es sollen vortreffliche Arbeiter sein, und meist guten Humors sehr oft guten Herzens. Was kümmert uns ihre Farbe und der Schnitt ihres Profils; wer weiß überdieß, ob wir ihnen nicht eben so häßlich erscheinen, wie sie uns.«
Auch die sinnlichen Genüsse wirken auf den Neger viel befriedigender, als auf die anderen Völker; seine grosse geschlechtliche Sinnlichkeit ist wiederum für die Fruchtbarkeit seiner Raçe von grosser Bedeutung und so massenhafte und übertriebene Ausschweifungen wie bei den Polynesiern finden sich bei ihnen nicht.
Die Schädelbildung ähnelt einigermaßen der der weißen Race der alten Egypter, und die Schneidezähne sind auch bei den Guanchen stumpf, wie bei den Mumien vom Nil.
Was Friedrich II. in der bekannten Audienz zu einem deutschen Gelehrten sagte: "Die Menschen seien eine ganz verfluchte Race" werden die Regierenden zu allen Zeiten an einzelnen Werkzeugen und vielen Unterthanen bestätigt finden, welche ihre wohlwollenden Absichten Absichten sein lassen oder gar vereiteln.
Auch über die erste Einwanderung der Malaien fehlen uns jegliche historische Documente und ebensowenig haben sie uns Monumente ihrer früheren Lebensperioden hinterlassen. Wohl aber ist die Zahl der noch unabhängigen, nicht vom Christenthum veränderten heidnischen Stämme dieser Race eine sehr grosse, wenn man sie mit den spärlichen Resten der Neger vergleicht.
Strenge Etikette konnte überhaupt an einem Ort nicht stattfinden, wo diese schon zwei Dritttheile des schönen Geschlechts unrettbar ausgeschlossen hätte, und mehr als zwei Dritttheile gehörten der eingeborenen Race an, die nur zum Theil hatte bewogen werden können Schuhe und Strümpfe anzuziehen, sonst aber nur über dem ~pareu~ das weite loose Obergewand, und darunter die nackten Füße trug.
Sie bestand aus usbeckischen Soldaten, einer in der Tartarei vorherrschenden Race, deren Typus auf ihre Verwandtschaft mit den Mongolen hinweist.
Noughton, die aus den Vereinigten Staaten von Nord-Amerika ein nicht leicht zu besiegendes Vorurtheil gegen jede farbige Race, sie mochte einen Namen oder Stamm haben welchen sie wollte, mitgebracht hatte, und sich immer des Gedankens nicht erwehren konnte, daß solche Leute am Ende gar schwarzes Blut in ihren Adern haben könnten, oder mit anderen Worten in zweiter oder dritter Generation von Negern abstammten, mit denen natürlich jeder vertrauliche, selbst freundschaftliche Verkehr außer Frage gewesen wäre »und hätte ich das früher gewußt, würde ich ihr wenigstens nicht zuerst meine Visite gemacht haben.«
Die Leute dieser Nation, die ich am Orinoco zu sehen Gelegenheit gehabt, haben einige Züge von der fälschlich so genannten tartarischen Bildung, die manchen Zweigen der mongolischen Race zukommt. Ihr Blick ist ernst, das Auge stark in die Länge gezogen, die Jochbeine hervorragend, die Nase aber der ganzen Länge nach vorspringend. Sie sind größer, brauner und nicht so untersetzt wie die Chaymas.
Der Mensch mit kupferfarbiger Haut zeigt eine geistige Starrheit, ein zähes Festhalten an den bei jedem Stamm wieder anders gefärbten Sitten und Gebräuchen, das der ganzen Race recht eigentlich den Stempel aufdrückt.
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