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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Nun rüste mir den Kahn, ich will hinüber. Man sagt, die Franken brechen wieder los Und wollen jenes Ufer sich gewinnen, Das streitig ohnehin, bald des, bald jenes, Und spärlich nur bewohnt, zwei Tag' im Umkreis. Sie zielen wohl auf Metz, wo jene Teufel Ob ihrem Land die plumpe Wache halten. Doch wird's wohl nicht so bald; drum noch Geduld, Bis dahin heißt's verbeißen seinen
Rüste mich aus mit Standhaftigkeit und lege an diesem Tage reichen Segen in meine Arbeit. Bewahre du, Ewiger, meinen Ausgang und meinen Eingang, o, entziehe mir nicht deine Barmherzigkeit, sondern laß deine Gnade und Treue mich stets beschirmen! Amen! Betrachtung über 1.
Der Sommer ging zur Rüste. Die Nächte wurden kalt, es herbstelte stark. Oberlemmingen konnte mit seiner ersten Saison zufrieden sein. Die Reklame hatte gewirkt.
Hedwig hatte bis dahin munter und emsig an einer eleganten Seidenstickerei gearbeitet, jetzt aber ließ sie sich ebenfalls am Fenster nieder, und den Kopf auf die Hand gestützt, träumte sie nun, leise eine Melodie summend, in den sinkenden Tag hinaus. Dunkelrot ging die Sonne hinter der Scheune zur Rüste.
Was zitterst du? du hast es selbst gewollt. Hier Vater ist dein Kind. Medea! Absyrtus. Schwester! Jason. Nun König, rüste dich zum Todeskampf! Die Bande, die mich hielten sind gesprengt, Zerronnen ist der schmeichelhafte Wahn, Der mir der Tatkraft Sehnen abgespannt. Mit ihr, die jetzo ruht in deinem Arm, Legt' ich den Frieden ab und atme Krieg. Auf, rüste dich, es gilt dein Heil und Leben!
Ein sanfter Maientag ging zur Rüste. Am Horizont lösten sich prachtvolle Farben ab. Ein Spiel von Gelb, Tiefblau und Rot wogte durcheinander, und durch die
Siegreich vollenden will ich meine Bahn, Und käm die Hölle selber in die Schranken, Mir soll der Mut nicht weichen und nicht wanken! Zehnter Auftritt Lionel. Johanna LIONEL. Verfluchte, rüste dich zum Kampf Nicht beide Verlassen wir lebendig diesen Platz. Du hast die Besten meines Volks getötet, Der edle Talbot hat die große Seele In meinen Busen ausgehaucht.
Rüste dich zur Flucht! Sie kommen, sie töten uns! Medea. O meine Kinder! Gora. Steh auf, Unglückselige Und töte mich nicht mit deinem Jammer! Hätt'st mir gefolgt, mich gehört, Wären wir daheim in Kolchis, Die Deinen lebten, alles wär' gut. Steh auf! Was hilft Weinen? Steh auf!
Was zitterst du? du hast es selbst gewollt. Hier Vater ist dein Kind. Medea! Absyrtus. Schwester! Jason. Nun König, rüste dich zum Todeskampf! Die Bande, die mich hielten sind gesprengt, Zerronnen ist der schmeichelhafte Wahn, Der mir der Tatkraft Sehnen abgespannt. Mit ihr, die jetzo ruht in deinem Arm, Legt' ich den Frieden ab und atme Krieg. Auf, rüste dich, es gilt dein Heil und Leben!
Ueber dem grauen Nebel der Tiefe, der wie ein See in die Berge gegossen liegt, geht der Tag zur Rüste, sie sehen nicht und hören nicht, wie unter ihnen in St. Peter der Aufruhr braust, sie sehen auch die Sterne nicht, denn Schneewolken ziehen schwerer und schwerer über das Gebirg zwischen lauter Wolken sind sie mit ihrer Liebe allein.
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