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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Da in seinem Geiste, vermöge natürlicher Anlage, das moralische Gefühl vorherrschend war, und da sein Geist einen größeren Umfang und größere Bildung besaß, als seine Gefährten sich dessen zu rühmen vermochten, so wurde er von Allen mit großer Achtung und als eine Art Geistlicher angesehen; und der einfache, herzliche, aufrichtige Ausdruck seiner Ermahnungen hätte vielleicht selbst höher gebildete Personen erbauen können.

Gerade wie Maja Lisa sich rühmen konnte, daß ihre Mutter, Großmutter und Urgroßmutter in derselben Gemeinde Pfarrfrauen gewesen waren, so konnte er sich rühmen, daß sein Vater, Großvater und Urgroßvater in ein und derselben Gemeinde als Pröpste einander gefolgt waren.

Als der dritte in dieser Stufenleiter war Sophokles genannt; er, der sich gegen Aeschylus rühmen durfte, er thue das Rechte und zwar, weil er wisse, was das Rechte sei. Offenbar ist gerade der Grad der Helligkeit dieses Wissens dasjenige, was jene drei Männer gemeinsam als die drei "Wissenden" ihrer Zeit auszeichnet.

Das rühmen viel der Leute in all diesem Land; Nun kann ichs nicht verwinden, bis ich die Wahrheit befand. "Ich bin auch ein Recke und soll die Krone tragen: 113 Ich möcht es gerne fügen, daß sie von mir sagen, Daß ich mit Recht besäße die Leute wie das Land. Mein Haupt und meine Ehre setz ich dawider zu Pfand.

Als ich endlich heraus hatte, was ihn in die Stadt führte, und was er überhaupt bei mir wollte, und wie er das, was er wünschte und zu tun hatte, ansah, und zwar von den verschiedensten Seiten, und wie seine Hausgenossen das Ding betrachteten, und zwar ebenfalls von mehreren Seiten: da hatte ich eine Schwergeburtshülfe an ihm vollendet, deren ich mich wohl rühmen durfte. Viertes Kapitel.

»Dieser verächtliche Bürger soll mich also ungestraft beleidigen dürfenentgegnete Châtillon voll Zorn. »Graf, es ist tatsächlich unglaublich, daß Ihr das niedere Volk immer gegen den Adel verteidigt. Dieser Vlaeme soll sich also rühmen dürfen, ungestraft einen französischen Ritter verhöhnt zu haben? Hat er den Tod nicht verdient

"Wenn die Künstler so reich sind", versetzte Charlotte, "so sagen Sie mir doch: wie kann man sich niemals aus der Form eines kleinlichen Obelisken, einer abgestutzten Säule und eines Aschenkrugs herausfinden? Anstatt der tausend Erfindungen, deren Sie sich rühmen, habe ich immer nur tausend Wiederholungen gesehen". "Das ist wohl bei uns so", entgegnete ihr der Architekt, "aber nicht überall.

Ja, alles war gut und glatt verlaufen, fast über Erwarten. Nur Bertha und Hertha hatten so heftig geschluchzt, daß Jahnkes plattdeutsche Verse so gut wie verlorengegangen waren. Aber auch das hatte wenig geschadet. Eines ganz besonderen Triumphes hatte sich Vetter Briest in seiner selbstgedichteten Rolle rühmen dürfen.

Taten der Freimäurer? Ich kenne keine andere als ihre Reden und Lieder, die meistenteils schöner gedruckt als gedacht und gesagt sind. Das haben sie mit mehrern Reden und Liedern gemein. Oder soll ich das für ihre Taten nehmen, was sie in diesen Reden und Liedern von sich rühmen? Wenn sie es nicht bloss von sich rühmen. Und was rühmen sie denn von sich?

Er wußte, daß, wer dieses Zeichen trug, ein Ritter im vollen Sinn des Wortes war und daß ein solcher sich gewiß einer Tat rühmen durfte, die nicht die Laune des Glücks oder Hohe Protektion zu einer glänzenden erhoben, sondern die, aufgesucht unter der Gefahr, hohen Mut und tiefe Einsicht bewährte. Vorzüglich Ida fühlte sich von diesem Mann wunderbar angezogen.

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mützerl

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