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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Selbst der Begriff dafür, was tief an einem Buch ist, geht ihnen ab. Ich habe Gelehrte kennen gelernt, die Kant für tief hielten; am preussischen Hofe, fürchte ich, hält man Herrn von Treitschke für tief. Und wenn ich Stendhal gelegentlich als tiefen Psychologen rühme, ist es mir mit deutschen Universitätsprofessoren begegnet, dass sie mich den Namen buchstabieren liessen...

Erwirb sie dir mit edler Müh, Und halte dieß für Ruhm, durch sie Der Welt und dir zu nützen. Nicht deines Namens leerer Schall, Nicht deiner Tugend Wiederhall Muß dich zu grossen Thaten stärken. Die Zeit, die Kräfte, grosser Geist! Die du so laut dem Ruhme weihst, Die weihe still den Werken.

So wär' es leicht, zu leben als ein Fremdling In fremden Haus, von fremden Mitleids Gaben? Medea. Dünkt's dir so schwer, was wählst du nicht die Flucht? Jason. Wohin und wie? Medea. Einst warst du minder sorglich, Als du nach Kolchis kamst, die Vaterstadt verlassend, Und eitelm Ruhme nach durch ferne Länder zogst. Jason.

Ein junger Mann von großen Hoffnungen ein Sproß eines jener historischen Geschlechter, deren Namen immer, selbst den Gesetzen zum Trotz, eng mit dem Ruhme Frankreichs verknüpft sein werden, befand sich auf dem Ball bei Madame Firmiani. Diese Dame hatte ihm Empfehlungsbriefe an einige ihrer Freundinnen in Neapel mitgegeben.

Endlich kaufte der redliche Pfarrer ein schönes Bauerngut, worauf Steffen und sein Weib ihr Lebelang glücklich und zufrieden wirtschafteten. Die treue, sorgsame Mutter erlebte an ihren Kindern viele Freude; der kleine Bube, Rübezahls Günstling, wurde ein wackerer Soldat und diente unter Wallenstein im dreißigjährigen Kriege mit vielem Ruhme. Glücks-Männlein.

Es bedarf nicht, daß ich ihn rühme, fuhr Ludwig fort: ich will nur sagen, daß ich nicht gesonnen bin, mich von ihm zu trennen; ich habe, kaum aus der Welt meiner Jugendjahre getreten, bereits der tiefschmerzlichen Trennungen schon zu viele erlebt.

Die Leiter der wissenschaftlichen Entdeckungsfahrten, wie sie England, Frankreich, Spanien, Dänemark und Rußland zu ihrem Ruhme unternommen, haben meist zu sehr geeilt, von den Canaren wegzukommen.

Dieser Berg ist auch der Stolz des Dorfes, als hätten sie ihn selber gemacht, und es ist nicht so ganz entschieden, wenn man auch die Biederkeit und Wahrheitsliebe der Talbewohner hoch anschlägt, ob sie nicht zuweilen zur Ehre und zum Ruhme des Berges lügen.

»So gieb mir die Fahne Theoderichssprach der alte Hildebrand, den mächtigen Schaft ergreifend. »Mich lüstet weitern Kampfes nicht so sehr. Aber mich freut’s, wie die Jungen nach Ruhme dürsten. Gieb mir das Banner, ich will’s heute wahren wie vor vierzig SommernUnd er ritt sofort an des Königs rechte Seite.

Kap. 103 "Und nun schwöre ich euch, den Gerechten, bei seiner großen Herrlichkeit und seinem Ruhme, bei seinem ruhmvollen Königtum und bei seiner Größe schwöre ich euch: "Ich weiß dieses Geheimnis, und ich habe gelesen in dem Getröpfel des Himmels, und ich habe gesehen das Buch der Heiligen, und ich habe gefunden, was geschrieben darin und ausgedrückt über sie. 2.

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