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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ja, ich will im Gebet mich selbst zum Opfer darbringen, will mich mit all meinen Wünschen, meinen Gelüsten und Sehnen, mit all meiner Furcht und all meinem Hoffen ganz und ohne Rückhalt dir hingeben, und wie das tägliche Opfer ganz dargebracht wurde, so will ich jeden Morgen und jeden Abend, wenn ich zu dir bete, mich dir auch ganz hingeben und mich völlig deinem Willen unterordnen.
Zum erstenmal im Leben durfte er sich aussprechen, mit seinen eignen Worten sprechen, ohne Rückhalt und Bedenken sagen, wie ihm zumute war. Noch nie hatte Ernestine dergleichen gehört; sie war erstaunt. Welcher Trotz, welche Glut!
Preziosa erwiderte: »Ehe ich dir eine Antwort gebe, mußt du mir ohne allen Rückhalt und beim Leben dessen, was du am meisten liebst, etwas sagen.« »Nun, ich wünsche von dir zu erfahren,« antwortete Preziosa, »ob du etwa ein Dichter bist?« Die ich dir neulich gab, sind von mir, und die ich dir jetzt gebe, ebenfalls; darum bin ich aber noch kein Dichter: davor soll mich Gott bewahren!«
Der eigentliche Sinn unserer Hilfe wird treffend gekennzeichnet durch ein Wort des Zaren Ferdinand, als er uns noch vor den Herbstkämpfen des Jahres 1916 in Mazedonien vor dem Wegziehen aller deutschen Truppen aus der bulgarischen Front warnte: „Meine Bulgaren wollen Pickelhauben sehen, dieser Anblick gibt ihnen Vertrauen und Rückhalt.
Zirp machte eine zustimmende Bewegung. „Nein, nein, nicht so rasch! Besinnen Sie sich wohl! Ferner: Sie beantworten mir eine Frage, wahrheitsgetreu, ohne Rückhalt, als Kavalier.“ Zirp horchte gespannt auf. Des Sprechenden Stimme klang verändert ernster, fast drohend. „Ich bitte, sprechen Sie, Teut.“ „Nein, Zirp, erst antworten Sie mir, ob Sie meine Bitte erfüllen wollen.
Noch in späten Jahren hat Zeiss mit Stolz erzählt, wie der geistreiche Naturforscher stundenlang in seiner kleinen Werkstatt gestanden, seine oder seiner Gehilfen Arbeit aufmerksam verfolgend; und mit dem Gefühl warmen Dankes hat Zeiss jederzeit ausgesprochen, daß sein Emporkommen ganz wesentlich bedingt gewesen ist durch den Rückhalt, den die Anerkennung und die Empfehlung SCHLEIDENS ihm, dem unbekannten Anfänger, damals geboten hat.
Heute hat, wie =Lavelaye= sagt, das Eigentum seinen ehemaligen sozialen Charakter ganz verloren. Vollständig verschieden von dem, was es im Anfang war, hat es nichts Gemeinsames mehr an sich. Privilegiert, fessellos, ohne Rückhalt oder Verpflichtung scheint es, ohne Rücksicht auf die Interessen der Gesamtheit, keinen andern Zweck als das Wohlsein des Individuums zu verfolgen u. s. w.
Er sprach ohne Rückhalt aus, daß ihm die Sache so weit, weit lieber sei, als wenn Tillburg seine Schwester aus dem Hause geführt hätte, dessen Wille wohl immer dahin gerichtet gewesen wäre. Das Vertrauen
Plötzlich kam mir der Gedanke, mich in die Erinnerung des nie Vergessenen zurückzurufen, mich offen und ohne Rückhalt gegen ihn über meine dermalige Lage auszusprechen und es ihm und seiner Einsicht anheim zu stellen, ob und was für mich zu tun sei. So schnell wie der Gedanke in mir aufstieg, wurde er ausgeführt. Alles Jugendvertrauen kehrte während des Schreibens zurück.
Obwohl der Dialog durch die Ausschließlichkeit, mit der er sich an das Thema hielt, etwas Gezwungenes bekam, stand ich ihm ohne Rückhalt Rede. War ich auch nicht mehr der verhungerte Skribent, der ihm ehemals Bürde gewesen, und den er von sich gestoßen, so übte er doch noch immer Macht über mich aus.
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