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Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Ich bitte tausendmal um Verzeihung,« sagte er, »aber ich muß Herrn Doktor um eine private Unterredung bitten.« Und flüsternd fügte er hinzu: »Es ist wegen dieser Sache ... Sie wissen schon ...« Karl wurde rot bis über die Ohren. »Gewiß ... freilich ... natürlich!« In seiner Verwirrung wandte er sich an seine Frau: »Könntest du das nicht mal ... meine Liebe ...?«
Da übergossen sich auch Josis Wangen mit dunklem Rot und seine Narbe trat deutlich hervor. Zögernd fragte er: »Was hast du ihr geantwortet?«
Der Himmel war rot, die Vögel sangen lustig in allen Wäldern, die Täler waren voller Schimmer, aber in meinem Herzen war es noch viel tausendmal schöner und fröhlicher! Ich rief in das Schloß hinein, daß sie mir heut das Abendessen in den Garten herausbringen sollten.
Er ischt heute Nacht mit einer rot verhüllten Laterne in die Kammer geschlichen und ihr Dirnen habt fest geschlafen. Zum Hohn und Spott hat der Seppel dir den Strohkranz auf den Kopf gelegt, den du beim Erwachen vorgefunden hast.“ „Sall ischt richtig! Ich bitt', gnä' Herr, verzählen Sie's nicht weiter, die Schand' ischt zu groß!“ bat die Dirne flehentlich. „Schon gut!
Und hier soll er mir, weiss Gott, nicht heraus, hier nicht!“ Er führt Frau Malcorn sanft zu ihrem Lieblingsplatz bei der Lampe, und seine Stimme findet eine ungeahnte Zärtlichkeit. „Du hast ganz rote Augen, Mama. Wahrhaftig, deine Augen sind ganz rot! Hast du mir auch nicht zu viel gearbeitet? Was?
Die Sonne schwingt auf, rot. Er schreit ihr entgegen . . . Und hier: o Müdigkeit . . . o Müdigkeit . . .« Sie sah nachdenklich auf ihn. Dann stach sie eine Nadel durch ein Fliederblatt und sagte langsam: »Es ist Ihre Sehnsucht, Wald, ich weiß es. Ich weiß, daß Sie sich stets daran klammerten, als Ihre Krise war! Sie wissen nichts?« Er wußte es nicht.
Sie war ganz rot vor Verlegenheit, und die Worte kamen langsam und scheu über ihre Lippen: »Ich war wohl ja, es war vielleicht zu hart, was ich heute morgen sagte.« »Ach, wir haben dich damit so plötzlich überfallen,« sagte Gudmund. Sie wurde noch röter und beschämter. »Ich hätte es mir besser überlegen sollen. Wir könnten es sollte doch « »Es ist schon am besten, wie es ist, Hildur.
Komm heim, komm heim, ich kann's nicht erwarten, Schon schließt der Abend die Blumen im Garten, Schon wird der Boden zu Füßen mir rot, Die letzte Flamme der Sonne verloht. Die Bäume erschrecken, der Wind geht nach Haus, Meine Gedanken strecken sich nach dir aus. Auf grünem Rasen Frühsonne geht im Blauen, wie eine goldne Fee, Will über die Schultern der Bäume schauen.
Ich habe gesehen, wie Lennart etwas in die Schreibtischlade gesteckt hat.« – Jetzt schweigen die beiden Knaben wieder. – »Nehmt es heraus!« ruft Vater, rot vor Zorn. Er glaubt, daß die Söhne an seine Frau geschrieben hätten; und da sie ihm den Brief nicht zeigen wollten, stünde natürlich etwas Häßliches über ihn darin.
An den Seiten der Flüsse folgten seinem Fuß zuckende Türme, die sich in das Rot schwerer Abende hineinkrümmten. Die Tataren gossen sich aus dem Gebirg herunter, Pfeile schütteten die Wälder zu, Pferdegewieher rauschte in die Ströme. Timur warf die Geschwader um Dehli.
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