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Aktualisiert: 5. Juni 2025


MEPHISTOPHELES: Der arme Knabe wartet lange, Der darf nicht ungetröstet gehn. Komm, gib mir deinen Rock und Mütze; Die Maske muß mir köstlich stehn. Ich brauche nur ein Viertelstündchen Zeit; Indessen mache dich zur schönen Fahrt bereit!

Der lange hundertfaltige Rock bewegte sich zierlich um ihre Knoechel, bei jedem Schritt wie ein Faecher die Falten oeffnend und wieder zusammenschlagend. Von oben winkte sie noch einmal zurueck mit der Hand. Er gruesste nicht hinauf; das Gelaender zitterte, an dem er angelehnt stand, und ein Seufzer, den er lange verhalten hatte, befreite ihm doch nicht seine beklommene Brust.

Grade den Pelz, den ich im Sommer nicht tragen kann, und den mir nicht einmal der Jude zum Versatz annimmt, weil sich der Wurm leicht hineinsetzt. Hanke, Hanke! das ist doch unverantwortlich, daß Du mir keinen Rock auf Pump machen willst. Just mir, der ich ihn am nöthigsten brauche, weil ich jetzo keinen habe, just mir!

An einem Tische, den ein orientalischer Teppich von rotem Grundton bedeckt, sitzen vier Herren, mit dem Prüfen der Rechnungen beschäftigt, ein fünfter erhebt sich eben vom Stuhl; alle fünf sind gleichmäßig mit schwarzen Röcken, breiten weißen Kragen und schwarzen Filzhüten bekleidet; hinter ihnen steht barhäuptig ein Diener, gleichfalls in schwarzem Rock mit weißem Kragen; die Wand des Zimmers ist mit braunem Holz getäfelt.

Die Frau, ein starkknochiges, rothaariges Weib, und Thora, in einem schlumpigen Rock, mißhandelten im Flur die Stieftochter der Frau.

Der Stallmeister, der seht gut focht, war gefällig genug, seinen Gegner zu schonen und sich einige Kreidenflecke auf den Rock bringen zu lassen, worauf sie sich umarmten und Wein herbeigeschafft wurde.

Wilhelm, den der heilsame Blick ihrer Augen bisher festgehalten hatte, war nun, als der überrock fiel, von ihrer schönen Gestalt überrascht. Sie trat näher herzu und legte den Rock sanft über ihn.

S'ist ein ganz famoses Leben in Little RockFräulein von Seebald fühlte sich, obgleich ihr der fremde Deutsche gar nichts Direktes von den Ihrigen sagen konnte, und diese jedenfalls in ganz andern Verhältnissen lebten wie er sie hier schilderte, doch unangenehm berührt durch diese Beschreibung, sie wußte eigentlich selber nicht recht weshalb.

Die Mutter atmete schwer, als wälzte sie eine Last von sich ab. Schließlich richtete sie sich halb auf und sah den Vater lang ausgestreckt auf dem Fußboden liegen und den Sohn mit einer Axt daneben stehen. "Gott Du Barmherziger, was hast Du getan?" schrie sie und sprang aus dem Bett, warf sich einen Rock über und kam heran. Da war ihm, als löste sich seine Zunge.

Denn wenn man den Aermel aus dem Kleide eines Riesen für einen Zwerg recht nutzen will, so muß man ihm nicht wieder einen Aermel, sondern einen ganzen Rock daraus machen."

Wort des Tages

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