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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Wir alle dachten, daß F. ob einer solchen Zumuthung, seine Concertina zu verkaufen, in gerechter Entrüstung auflodern werde; doch wer beschreibt unser Erstaunen, als F. bereitwilligst auf den Antrag einging. Am folgenden Morgen, den 17., wurde Pit mit den Rädern und der Achse nach Marokana gesandt und machte uns nicht wenig Sorgen, da er erst am Nachmittag heimkehrte.

Alcide Jolivet holte in dieser lustigen Stimmung sein Notizbuch hervor und bereicherte es, um einst in einem moskowitischen Wörterbuche zu figuriren, durch folgende Bemerkung: „Teleg, ein in Rußland gebräuchlicher Wagen, wenn er abfährt mit vier, – wenn er ankommt mit zwei Rädern!“ Zwölftes Capitel. Eine Herausforderung.

Vier, fünf Verordnungen täglich zu erhalten, mit unmöglichen Wünschen und mit dem liebenswürdigen Postskriptum: »Denn sonst werde ich Deine Gnaden rädern lassen« und verrückt wie die Welt ist, führt man das auch aus. Die Menschen beschwerten sich laut. »Entweder wir ziehen von hier fort, oder wir sterben hier, aber so können wir nicht weiter leben. Man muß etwas machen.« »Aber was?

Und dann platzt das Oberleder, und dann lösen sich die Ringe von den Rädern, dann verfaulen Speichen und Radschrauben; die alten Gefährte machen sich nichts mehr daraus, zu leben; sie wollen sterben. Der Staub liegt schon auf ihnen wie ein Leichentuch, und unter seinem Schutz lassen sie das Alter Macht über sich gewinnen. In einem ungestörten Faulenzerleben stehen sie da und verfallen.

Doch feuriger stets, und entflammter, Zuckten die Blitz’ umher im Gewölk’, und auf ehernen Rädern Sank stets tiefer herab des Donners rollender Wagen So, daß die Menge mit Angst aufsah, und, des strömenden Regens Denkend, nur an dem Leinendach des Gerüstes noch Trost fand.

Der Weg ist voll Menschen aller Art und Gewerbes, besonders freuten mich die Wagen mit niedrigen, tellerartigen Rädern, die, mit vier Ochsen bespannt, große Kufen hin und wider führen, in welchen die Weintrauben aus den Gärten geholt und gestampft werden. Die Führer standen, wenn sie leer waren, drinnen, es sah einem bacchischen Triumphzug ganz ähnlich.

Er hatte weit eher Lust, Mühlenflügel an dem höchsten Turm der Burg zu befestigen, den Rittersaal in eine Schmiede und das Frauengemach in eine Uhrmacherwerkstatt zu verwandeln. Er hatte Lust, die Burg mit schnurrenden Rädern und arbeitenden Hebeln anzufüllen. Da sich dies aber nicht tun ließ, so kehrte er der ganzen Bescherung den Rücken und ging in die Uhrmacherlehre.

Dann starb sie lächelnd. Es rollen Räder tagaus, tagein Es rollen Räder tagaus, tagein, Und die Fenster singen ins Zimmer herein. Die Scheiben sehen vertieft hinaus, Als spähen sie nach den Rädern aus. Sie grübeln über der Räder Sinn, Und es singen die Fenster ganz sacht vor sich hin. Wie Verliebte, die nicht mehr bei sich sind, So summen die Scheiben hinaus in den Wind.

Auf der Marmorplatte des Tisches stand ein geräumiger silberner Wagen mit goldnen Rädern und ehernem Gespann: es war ein Beutewagen, wie sie in römischen Triumphen aufgeführt zu werden pflegten: und als köstliche Beute lagen darin Pokale, Gläser, Schalen jeder Gestalt und jedes Stoffes in scheinbarer Unordnung, doch mit kunstverständiger Hand, gehäuft.

Am Eingang zum Opernhaus standen dicht gedrängt arme junge Mädels; sie warteten auf die eleganten Damen, die mit seidenbeschuhten Füßchen und langen Schleppen den Wagen entstiegen. Sie ließen sich von den Rädern mit Kot bespritzen, um vom Glanze des Lebens nur einen Schein zu erhaschen.

Wort des Tages

insolenz

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