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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Laß uns hören, was er bringt. Was soll ich mit diesen Zeilen? Zorn quillt mir im Auge heiß. Bist du einer, der da weiß? Karkhan. Seinem Hause nah verwandt. König. Nun, so sprich, was dir bekannt. Karkhan. Was man sagt, nicht was ich meine. Jenen Toten, dir bewußt, Fanden wir im Abendscheine, Einen Dolch in seiner Brust. Und der Dolch er war der deine. König. Mein Dolch? Wie? Hier ist mein Dolch.

Der Sohn nahm seufzend das Wachsherz, Ging seufzend zum Heiligenbild; Die Träne quillt aus dem Auge, Das Wort aus dem Herzen quillt: "Du Hochgebenedeite, Du reine Gottesmagd, Du Königin des Himmels, Dir sei mein Leid geklagt! "Ich wohnte mit meiner Mutter Zu Köllen in der Stadt, Der Stadt, die viele hundert Kapellen und Kirchen hat.

Die Hand zurückziehend, wenn sich schon ihr die Hand entgegenstreckt; dem Wasserfall gleich, der noch im Sturze zögert: also hungere ich nach Bosheit. Solche Rache sinnt meine Fülle aus, solche Tücke quillt aus meiner Einsamkeit. Mein Glück im Schenken erstarb im Schenken, meine Tugend wurde ihrer selber müde an ihrem Überflusse!

Die meinige hat Gottlob! bis jetzt keinen Anstoß erlitten, und ich denke, wenn nicht zum Osterfest, doch gleich nachher, nach Tegel zu gehen. Wenn man auch dies Jahr lange auf das Grünwerden der Bäume wird warten müssen, so ist es eine süße Erwartung, wie die alles Guten, das unfehlbar ist, weil es aus einer sich immer gleichbleibenden Güte quillt.

CHIRON: Was!... Frauenschönheit will nichts heißen, Ist gar zu oft ein starres Bild; Nur solch ein Wesen kann ich preisen, Das froh und lebenslustig quillt. Die Schöne bleibt sich selber selig; Die Anmut macht unwiderstehlich, Wie Helena, da ich sie trug. FAUST: Du trugst sie? + CHIRON: Ja, auf diesem Rücken. FAUST: Bin ich nicht schon verwirrt genug? Und solch ein Sitz muß mich beglücken!

Und nun erkennt ein Geister-Meisterstück! So wie sie wandeln, machen sie Musik. Aus luft'gen Tönen quillt ein Weißnichtwie, Indem sie ziehn, wird alles Melodie. Der Säulenschaft, auch die Triglyphe klingt, Ich glaube gar, der ganze Tempel singt. Das Dunstige senkt sich; aus dem leichten Flor Ein schöner Jüngling tritt im Takt hervor.

Seine Spuren, halb verweht im Sande, Sah mein schauernd rückgewandter Blick. Selbst von meines Schlummers Grunde heben Seine Hände jeden Schatz der Lust: Schlafen muß ich steinern, traumbewußt Zwischen mir und meinem trunknen Leben. Reife. Nacht, die aus den Sternen quillt, Schmieg dich fester um mein Leben! Was genommen und gegeben, Ist vollendet und erfüllt.

Unter den geschlossenen Augenlidern des lauschenden Kardinals perlten Tränen hervor. »Welcher Wohllaut quillt noch aus dem Rachen der Höllehauchte er. »O Geheimnisse der Allmacht! Jeder Ton ist rein, weich und lauter, wie ein Tropfen Tau, der sich in der Frühe auf Knospen wiegt. Was wird Seine Heiligkeit sagen, wenn sie diesen Gesang hört

Die Vergangenheit und die Erinnerung haben eine unendliche Kraft, und wenn auch schmerzliche Sehnsucht daraus quillt, sich ihnen hinzugeben, so liegt darin doch ein unaussprechlich süßer Genuß.

Unter dem Thorweg des Hauses ist zwar Schatten, aber die Fliegen umsummen die Gläser und, wer behaglich ruhen und trinken will, zieht sich in die inneren Räume zurück, wo die stärkeren Mauern die warme Luft abwehren. Hermann, der ins nahe Dorf eine Fahrt gemacht, läßt die Pferde im Schatten der Bäume halten, und wie sie nach Hause eilen, quillt der Staub wirbelnd unter ihren Hufen.

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