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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Franz war in Simmering, weit draußen, am entgegengesetzten Ende der Stadt in der Lehre, und Lorenz, der die Wirtschaft, die bei uns war, von Anfang an durchschaute, und der auch Rudolf nicht leiden mochte, ließ sich gar nicht mehr blicken. Von dem Geld, das ich mir behielt, kaufte ich mir heimlich hie und da ein Stück zum anziehen oder auch zum putzen.

Bitte, putzen Sie sich die Stiefel ordentlich ab, aber ordentlichEr gründete einen Lesezirkel für die »Intelligenz der Klasse«, der sich im Sommer als Fußballklub fortsetzen sollte; denn Stubenhocker wollten sie ja nicht sein.

Es war noch nicht sieben Uhr früh, als sich die Frauen aus dem Favoritinnengemach schon stritten um das Vorrecht, für diesen Ehrentag Flametti-Feuerscheins Stiefel putzen zu dürfen. Fräulein Traute hatte sich im Lauf der letzten Tage das Reinigen der Häuptlingsstiefel zu ihrer ganz besonderen Domäne gemacht.

Wer lehrte dich deine Nägel putzen und deine Hände pflegen und dich fein und sauber halten wie eine große russische Dame? Ich! Verstehst du mich? Louka: Ich glaube, du würdest lieber mein Diener sein als mein Mann! Du könntest dann auch mehr aus mir herausschlagen, ich kenne deine schöne Seele.

Aber Sir Archie war jetzt sehr zornig, und er sprach hohnvoll zu Elsalill. »Nun wirst du niemals, o Jungfrau, in goldgestickten Schuhen durch weite Schloßgemächer wandeln. Nun kannst du dein Leben lang hier in Marstrand bleiben und Heringe putzen. Niemals bekommst du einen Gatten, der Schloß und Lehen hat, Elsalill.

Werner erzaehlte mit grosser Hast alles, was sich veraendert hatte und was noch bestand und geschah. "Die Frauen im Hause", sagte er, "Sind vergnuegt und gluecklich, es fehlt nie an Geld. Die eine Haelfte der Zeit bringen sie zu, sich zu putzen, und die andere Haelfte, sich geputzt sehen zu lassen. Haushaelterisch sind sie soviel, als billig ist. Meine Kinder lassen sich zu gescheiten Jungen an.

Die Knaben waren über das Ganze in hellstem Entzücken; vor allem darüber, daß sie mit angreifen durften. Sie erboten sich, Holz und Wasser zu tragen. Sie wollten die Schuhe putzen und die Betten machen. Es war ein rechter Spaß, sich das alles auszudenken. Eine Kammer war da, wo Lennart alle seine Maschinen aufheben konnte.

»Der dumme Menschfuhr Ilse auf. »Ob der über mich lacht oder spottet, ist mir ganz gleichgültig. Ich lache auch über ihn! Thut, als ob er ein Herr wäre mit seinem Klemmer und geht doch noch in die Schule.« »Er ist in Prima auf dem Gymnasium und zählt neunzehn Jahre. Nun sei vernünftig und kleide dich um, Kind, hörst du?« »Nein, – ich ziehe kein andres Kleid an, ich will mich nicht putzen

Das halbe Fürstentum Bückeburg Blieb mir an den Stiefeln kleben; So lehmichte Wege habe ich wohl Noch nie gesehen im Leben. Zu Bückeburg stieg ich ab in der Stadt, Um dort zu betrachten die Stammburg, Wo mein Großvater geboren ward; Die Großmutter war aus Hamburg. Ich kam nach Hannover um Mittagzeit, Und ließ mir die Stiefel putzen.

Der Postkutscher, der allmorgentlich in seiner zerrissenen Stalljacke, die bloßen Füße in Holzpantoffeln, kam, um die Stute zu füttern und zu putzen, klapperte jedesmal durch die Hausflur. Das war der Groom in Kniehosen. Mit dem mußte sie zufrieden sein. Wenn er fertig war, ließ er sich den ganzen Tag über nicht wieder blicken.

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