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Aktualisiert: 19. Juli 2025
"Na, werd' ich's erfahren, wer meinem Mann die Stiefel geputzt hat?" Güssy frech und phlegmatisch: "Ich. Warum?" "Weil du auch meine zu putzen hast, wenn sie dabeistehen." Und Jenny nahm die Knöpfelschuhe und warf sie der Güssy vor die Füße. "Na!" maulte Güssy, "ich bin doch keine Dienstmagd hier im Hause! Soll doch die Rosa die Stiefel putzen! Ich bin hier als Sängerin engagiert!"
"'Warten Sie nur, habe ich erst Salons, Lakaien und schöne seidene Kleider, so werde ich schrecklich langweilig sein. Ich war es schon weniger, als ich aus Sparsamkeit noch Talglichter brannte, denn jedesmal, wenn ich sie putzen mußte, sah ich meine Gäste an, sagte schnell etwas Lustiges, und während sie lachten, putzte ich sie geschwind incognito.
Es war etwa drei Wochen nach der Landung der Haidschnucke in New-Orleans, als der biedere Christoph Hamann in seiner eigenen Wohnstube oben saß, und emsig beschäftigt war einen ziemlich ansehnlichen Koffer mit Chirurgischen Instrumenten, der vor ihm im Zimmer stand, einzupacken und die auf dem Tisch umherliegenden Instrumente selber, wo sie hie und da etwas von Rost gelitten hatten, zu putzen und wieder herzustellen.
Glaubt mir nur, es wird zu nichts mehr Politik erfordert, als den Leuten den Bart zu putzen, ihnen diese garstigen barbarischen Exkremente der Natur, diese Barthaare, womit sie das männliche Kinn täglich verunreinigt, hinweg zu nehmen und den Mann dadurch an Gestalt und Sitten einer glattwangigen Frau, einem zarten liebenswürdigen Jüngling ähnlich zu machen.
Plötzlich hörten die Kinder auf zu kreischen. Hinter ihr, neben ihr bewegte sich der verlumpte Hesse in rosa Hemdsärmeln, hatte die Brille auf die Stirn geschoben und stierte sie mit wasserblauen Blicken über ihre Schulter an; sein Atem strich an ihrem Hals entlang. »Für wen willst du dich mit meinem Taschentuch putzen?«
Hoch aufgeschossen, kräftig, kerniger als die Mutter, arbeitete sie, wenn es galt, mit dem Dienstmädchen um die Wette. Gab es nichts zu scheuern, putzen, spülen oder schrapen in der Küche, so spielte sie lieber auf der Straße mit ihren Altersgenossen, am liebsten mit den Knaben, als hinter den Schulbüchern zu sitzen.
Wir hatten alle Anstalten zu Dero Empfang gemacht: Das Tannenreisig zu einer Ehrenpforte liegt wirklich schon im Hofe; die sämtlichen Gemeinden wollten reihenweise an dem Wege stehen und Hochdieselben mit einem lauten Vivat empfangen, und jeder freute sich schon, bei einer so feierlichen Gelegenheit seinen Festtagsrock anzuziehen und sich und seine Kinder zu putzen. Gräfin.
Nachdem er sich sein Bajonett so lange hatte putzen lassen, bis er glaubte, daß es nun blank genug sei, und nachdem er mir mit den Fingern die Scheide ausgewischt hatte, damit es dann nicht wieder staubig werde, ließ er mich auf sich reiten. Es war sehr gut, wie er das machte.
»Ja,« fuhr er rauh heraus, »gerade noch so hübsch – genau so – – allerdings spazieren gehen kann sie nicht mehr und sich putzen.« Anklagend und beleidigt klangen die wenigen Worte, und Hedwig richtete zum erstenmal ihren Blick forschend auf ihren Schwager. Sie schien verwundert und warf ein wenig die Lippen auf.
Aber die heranwachsenden Mädchen sind schon vom Geiste der Mutter beseelt, denn während die Gute selbst, jeden Wunsch bedenkend, den Familienbaum rüstet, putzen sie für arme Kinder eine kleine Tanne, auf deren Spitze sie ein nacktes Knäblein setzen, welches sehr gesund aussieht, und von dem in kindlichen Kreisen die Sage geht, daß es die Welt erlöst habe. Und die Sage hat recht.
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