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Der Gebrauch mancher starken Mineralwasser wirkt auf unsere Natur ähnlich wie das Putzen mit Sand auf die Silbersachen; wenn man solches öfters vornimmt, wird das Silbergeschirr großen Schaden erleiden. Daher rathe ich, das Mineralwasser entweder recht wenig und selten oder noch besser gar nicht zu gebrauchen.

Wer nicht täglich eine halbe Stunde Zeit hat, mit Seifung, Dusche, Luftbad, Abreibung usw. seiner Haut und seiner Seele zu dienen, versäumt ja nicht nur, den natürlichsten Schmuck, den wir haben, zu putzen und sauber zu halten, sondern er verzichtet auch darauf, seiner Energie die unerläßlichsten Kraftquellen zu erschließen.

Ich will mich auch recht schön putzen morgen. »He, was ist denn dasSie blickte sich erschrocken um. Am Fenster, das jetzt geschlossen war, war ein schwarzer Schatten aufgetaucht, aber gleich wieder verschwunden. Die Prinzessin rief ihre Kammerfrau, und beide schauten nun hinaus.

Chloris wird zu einer Taube. Wie zittert ihr Geliebter nicht! Hier sieht er seine Schöne fliegen. Sie fliegt ihm dreimal ums Gesicht, Als wollte sie sich noch durch einen Kuß vergnügen. Worzu sie sonst die Neigung angetrieben, Das scheint sie auch, als Taube, noch zu lieben. Das Putzen war ihr Zeitvertreib. O seht, wie putzt sie ihren Leib!

Simon fand das allerliebst, ja entzückend, sich Guten Morgen sagen zu lassen und nur so mit dem Kopf zu nicken als Erwiderung, als wolle man sagen: ja, lieber Bursche, ja, ich danke dir, ich habe es gehört, es war sehr nett gesagt, es hat mir gefallen! »Sie müssen meine Schuhe besser putzen, Simonsagte die Frau. Simon war sehr glücklich über ihren Tadel.

Sie ging immer noch zum Waschen und Putzen fort, aber ich besuchte sie nicht mehr in der Kirche, um dort hinter der Orgel und auf den Emporen herumzustreichen und mit meinem alten Freund August Volland seltsame Geschichten über die Bilder der früheren Prälaten und Kirchenerbauer zu erfinden.

Vorsaal in Flottwells Schloß. Mit Mittel- und vier Seitentüren, vorne ein Fenster. Dienerschaft in reichen Livreen ist im Saale beschäftigt. Einige tragen auf silbernen Tassen Kaffee, Tee, Champagner, ausgebürstete Kleider nach den Gemächern der Gäste. Fritz und Johann ordnen an. Ein paar Jäger putzen Gewehre. Chor. Hurtig! Hurtig! Macht doch weiter! Holt Champagner! Kaffee! Rum!

Und er hätte doch im Zorn die Straße hinunterstürmen und alles kurz und klein schlagen sollen, wie er es sicher gethan hätte, wenn er beim Empfang der ersten Nachricht an Ort und Stelle gewesen wäre. Als er zu Beuthiens Wohnung hinaufstieg, die sich in dem einzigen Stockwerk über der Wagenremise befand, sah er, durch die halbgeöffnete Stallthür, Wilhelm beschäftigt, das Pferdegeschirr zu putzen.

Ich muß eben putzen vor dem Fest, sonst ließe ich sie nicht allein, das arme Tröpflein!« »Wann kommt Fräulein Stahlhammer wieder?« »Ach, da kann’s leicht zehn Uhr werden, bis die Bescherungen vorbei sindDer Professor sagte kein Wort, ging mit raschen Schritten die Treppe hinauf und ins Zimmer. Da saß die verlassene Kleine allein im Halbdunkel am Tisch, ein trübseliger Anblick.

Und da er auf seinen Reisen alle Gegenden und Menschen genossen hatte, sagte er vor sich hin: »O blinder Sklave des Geschickes, wohlan, freue dich endlich, denn nun wirst du erfahren, was nach diesem kleinen Leben sein wirdAlso haderte er nicht mit jener Stimme letzten Befehls, sondern gebot Sklaven, ihm seine zwei Hörner wie für ein Fest zu putzen.