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Ja, ja, erst vor kurzem. Helfen Sie uns nur. quecksilber. Gut also! Da kann ich Ihnen zum Troste sagen, daß Sie nicht die einzigen Menschen auf der Welt sind, welche große Nasen haben. Es gibt Leute, welche sich auf der Nase herumtanzen lassen. Warten Sie, da werde ich Ihnen eine Geschichte erzählen. Vor vielen tausend Jahren hat einmal ein Mann gelebt. Der hat einen Pudel gehabt tutu.

Vom 13. bis zum 17. September. Traf der Kämmerier Wagner, den Pudel mit eingeschlossen, bei guter Zeit mit aller Equipage bei uns ein: er hatte eine schreckliche Nacht verlebt, war nach tausend anderen Hindernissen im Finstern von der Armee abgekommen, verführt durch schlaf- und weintrunkene Knechte eines Generals, denen er nachfuhr.

MEPHISTOPHELES: Beschaut es recht! es ist nicht gut gezogen: Der eine Winkel, der nach außen zu, Ist, wie du siehst, ein wenig offen. FAUST: Das hat der Zufall gut getroffen! Und mein Gefangner wärst denn du? Das ist von ungefähr gelungen! MEPHISTOPHELES: Der Pudel merkte nichts, als er hereingesprungen, Die Sache sieht jetzt anders aus: Der Teufel kann nicht aus dem Haus.

Wie den Neujahrstag; den hab' ich auch so gern, wenn die Leut' glückwünschen kommen. Warum? Weil man gewiß überzeugt ist, daß es ihnen vom Herzen geht. Ein großmächtiger Pudel! Longimanus. Will er mir vielleicht auch zum Namenstag gratulieren? Schau doch hinaus. Longimanus. Wenn der mir seine Aufwartung machen wollt', das war' wirklich zu viel; da müßt' ich protestieren. Dritte Szene. Pamphilius.

Da war ein kleiner weißer Pudel, welcher "Bube" hieß, aber leider trotz des Tierarztes schon früh an einer Hunde-Kinderkrankheit sterben mußte; dann war ein weißes Kaninchen, welches "Nine" hieß, und außerdem noch eine weiße Taube, welche keinen Namen hatte, sonst aber sehr wohl "Federlos" hätte heißen können.

Schließlich rief ich den Pudel herein und trieb ihn im Zimmer so lange im Kreise umher, bis vergessene Jugenderinnerungen in ihm aufdämmerten und er, fröhlich mit dem Schwanze wedelnd, in ein heiseres Bellen ausbrach. Mitte Juni war ich wieder in Schwerin. In vier Wochen stand der Einzug des Großherzogs bevor, dem eine Reihe von Festlichkeiten aller Art folgen sollte.

'Herr Fagon', sagte er halb lächelnd, 'eigentlich habe ich meinen Gram nur dem Pudel Mouton erzählt. Dieses artige Wort, welches ich ihm nicht zugetraut hätte, überraschte mich. Der Knabe deutete meine erstaune Miene falsch. Er glaubte sich missredet zu haben. 'Fraget mich, Herr Fagon', sagte er, 'ich antworte Euch die Wahrheit. 'Du hast Mühe zu leben? 'Ja, Herr Fagon.

Wo sollt's auch herkommen? und dann lachte sie mit grosser Selbstgefaelligkeit in sich hinein, wenn der Beschauer, von der Zierlichkeit des Kindes ueberrascht, nichts zu sagen wusste, und setzte noch hinzu: 's ist halt nur ein schwarzer Pudel; man sollt' ihn in die Passer werfen, das waere das gescheitest'! und lachte wieder auf eine so wunderliche Art, dass es schien, als habe der Muttersegen ihren armen Verstand nicht eben verbessert.

Anderthalb Dutzend Hunde? aber bester Herr Mahlhuber bitte 2 Gulden 15 Kreuzer macht das Ganze anderthalb Dutzend Hunde? wir haben nur einen einzigen kleinen jungen Pudel im Hause, den der Herr Postmeister vorige Woche erst mit von Bamberg gebracht hat.“

Wo er mir zu nahe kam, stieß ich ihn mit dem Fuße; er schrie, sahe mich an und wedelte mit dem Schwanze. Noch hat er keinen Bissen Brot aus meiner Hand bekommen, und doch bin ich der einzige, dem er hört, und der ihn anrühren darf. Er springt vor mir her und macht mir seine Künste unbefohlen vor. Es ist ein häßlicher Pudel, aber ein gar zu guter Hund.