Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Mai 2025


Der Commerzienrath wollte dagegen protestiren, ja knöpfte unter dem Vorwande, ihm eine Karte mit seinem Namen zu geben und ihm zu beweisen, daß er nicht absichtlich ihm einen Schaden habe zufügen können, seinen Rock auf, unter dem der Orden schimmerte; der Bauer blieb aber gänzlich gefühllos, selbst gegen das bunte Band im Knopfloche des Fremden, das er vielleicht nicht einmal sah, keinesfalls beachtete.

»In dem Fallentgegnete der Französische Consul finster, »kann ich Nichts thun als gegen Alles feierlich protestiren, was die geschlossenen Verträge des Landes, das ich hier zu repräsentiren die Ehre habe, verletzt; thun Sie was Sie verantworten können

Zwischendeckspassagiere sind aber in der Art gerade nicht eigen, und an solche »Unbequemlichkeiten« wie sie es gewöhnlich nennen, noch vom Schiff aus viel zu sehr gewöhnt, wenigstens gleich in den ersten Tagen dagegen zu protestiren, besonders wenn sie wenig oder gar kein Geld bei sich haben, und sich dadurch gedrückt und nur geduldet fühlen.

Ruhig keine Einredesagte er lächelnd, als er sah, daß Gaspar dagegen protestiren wollte, »ich bin jetzt Ihr Arzt und Sie müssen mir gehorchen, also folgen Sie brav, und ich hoffe, daß ich Sie morgen wieder in bester Ordnung auf Ihren Füßen habe

Wie ein Kind und wie ein Neger, der er ja war fing er an zu jammern zu klagen und zu protestiren und machte die tollsten Verrenkungen und Grimassen. "Ich will fort! ... Ich will weg von hier! rief er. Ich bin kein Vogel! ... Ich bin nicht geschaffen zum Fliegen! ... Ich will, daß ich auf der Erde abgesetzt werde, und das sogleich!"

Weder mein Urtheil noch meine Richter kann und will ich im mindesten angreifen, ich beginge damit das größte, fragwürdigste Unrecht; aber gegen jenes Gesetz, welches rein politische Verbrecher, mit deren Handlungen weiter keine ehrlose That oder gar ein gemeines Verbrechen concurrirt, ins Zuchthaus spricht, glaube ich im Interesse der Menschheit, des Rechtes und meiner eigenen Person protestiren zu müssen und zu dürfen.

Kein Protestiren half dagegen; Capitain Siebelt hatte den festen Glauben daß ein Matrose gar nicht krank werden könne, keinenfalls aber krank werden dürfe, so lange er sich auf die Reise »verakkordirt« hätte und daß also Alles, was die Kerle davorn von »Krone oder Bunk praalten, man blaue Dunst wäreSobald sich also ein Matrose bei ihm krank meldete, bekam er als erste Dosis eine Handvoll Glaubersalz und keinen Schnaps zum Frühstück; das half schon gewöhnlich, und die Leute kamen selten das zweite Mal, wollte er dann noch immer nicht besser werden, d. h. blieb er »verstockt« dann mußte er ein Brechmittel schlucken, und zwar gleich in der Cajüte, nicht etwa die Medicin mit nach vorn nehmen, wo sie eben so sicher über Bord gegangen wäre.

»Was hat er denn gestohlenfrug indessen Einer der Leute; aber selbst Thiodolph konnte darüber keine Auskunft geben, und alles Protestiren Hopfgartens, daß er eben selber im Begriff gewesen sei, zum Staatsanwalt zu gehn, ja einige der Leute aufforderte, ihn dahin zu begleiten, wenn sie ihm denn absolut nicht trauten, blieben erfolglos.

Als jedoch nach Verlauf von zwei Tagen das Land sich einigermaßen beruhigt hatte und Krapf seine Reise fortsetzen wollte, erklärte ihm Adara Bille, daß er ihn nach Schoa zurücksenden müsse, da er nur für einmal die Erlaubniß erhalten hätte, das Land zu verlassen. Vergebens war alles Protestiren. Man suchte Gold bei ihm, nahm ihm seine Maulthiere und Pferde und ließ ihn durch Soldaten bewachen.

Nein,“ rief der Graf von Keratry, „wir müssen laut unsere Stimmen erheben, um gegen diese ungesetzliche Einwirkung der Regierungsautorität auf die freie Abstimmung des Volkes zu protestiren. Das scheint mir sicherer, als in die Wahlagitation einzutreten, bei welcher wir zu spät kommen müßten.

Wort des Tages

nackteste

Andere suchen