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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ja, ich danke dir, mein Gott, daß ich ein Israelit bin, und ich die heiligen Stammväter und alle Propheten, die du mit deinem heiligen Geiste erfülltest, zu Leitsternen für mich auf meiner Bahn habe, und daß du auch für mich das Wort leuchten ließest, welches du selbst in deiner Gnade kund getan hast, das Wort, das felsenfest allen Stürmen der Zeit Widerstand geleistet, und das der Spott der Leichtsinnigen, die Geringschätzung der Weltlichgesinnten nicht zu erschüttern vermocht hat.
Nehme ihnen Gut und Geld, Schloß und Roß und Hof und Feld, Jag' sie wieder Knall und Fall In den alten Hühnerstall. Aber uns drei Petschaftstechern, Bau' ein Haus mit goldnen Dächern, Mache uns zu Hofagenten, Hoffactoren, Consulenten, Rittern und Kommerzienräthen, Commissären und Propheten.
Dazu sagte Mohammed ganz gleichgültig, wie einer, der eine Pfeife Tabak raucht und etwas dazu redet, "das Wunder", sagte er, "macht den Propheten noch nicht aus. Wenn ihr's aber verlangt, so werden ich und jener Berg dort geschwind beieinander sein."
Die verstaendigen Leute aergerten sich, aber die Weiber und die grosse Menge liessen es sich nicht nehmen, dem Propheten beim Abzug in hellen Haufen das Geleit zu geben. Aber weit populaerer noch waren natuerlich die unerlaubten und Geheimkulte.
Wo ein Bach den Fels durchbricht, Wo ein Stein im Rollen, Hörst du der versäumten Pflicht Mächtiges Donnergrollen. Zittre, bete, banges Herz, Sei zur Buße fertig! Heb den Blick dann gipfelwärts, Deines Heils gewärtig. Dort wie einst geht Jesus Christ, Wandeln die Propheten; Wohl dir, wenn du würdig bist, Ihnen nachzutreten. Ole hatte sich niedergesetzt und das Gesicht in den Händen vergraben.
Er hörte auch nicht, daß Sulpicius ihn ansprach, sondern dieser mußte seine Frage ein paarmal wiederholen. »Mein Freund, man hat mir gesagt, daß du ein Galiläer seist. Ich bitte dich, sage mir, wo kann ich den Propheten aus Nazareth finden?« Der Galiläer fuhr heftig zusammen und sah sich verwirrt um.
O, Effendi, bekehre dich zum Propheten, damit du nur kurze Zeit in der Dschehenna zu stecken brauchst!« Ich schüttelte den Kopf und sagte: »Dann komme ich in unsere Hölle, welche ebenso entsetzlich ist wie die eurige.« »Glaube dies nicht, Sihdi! Ich verspreche dir beim Propheten und allen Kalifen, daß du in das Paradies kommen wirst. Soll ich es dir beschreiben?« »Thue es!«
Der Anführer wendete sich mit tiefem Ernst an Pilatus: »Wenn der Kaiser wirklich den Einfall gehabt hat, diesen Wundertäter zu sich rufen zu lassen, dann wäre es besser für dich und für uns alle, wenn er ihn lebend träfe.« Pilatus antwortete halb zürnend: »Ist es diese Dunkelheit, die euch zu Kindern gemacht hat? Mann könnte glauben, ihr wäret alle in Traumdeuter und Propheten verwandelt.«
Ich hörte von solchen, die sich auf die Wanderung begaben, tage-, wochenlang, um nur den Mann mit Augen zu sehen und, wie sie sich ausdrückten, den Saum seines Gewandes zu küssen, den Propheten, den Ersehnten, der ihnen die Möglichkeit dieses Glücks geschenkt hatte. Sie hatten ja unter einem gefrorenen Himmel gelebt, seit Jahrhunderten, und ihre Welt war ein Kerker gewesen.
Übrigens bin ich gar kein Mann der Wissenschaft. Sollte ich Mekka je erreichen, so hat es nur den Wert, daß ich es gesehen habe und unter Bekannten einmal davon erzählen kann. Ich möchte behaupten, daß man die Stadt des Propheten zu besuchen vermag, auch ohne seinen Christenglauben dadurch zu verleugnen, daß man den Pilger spielt.« »Wohl nicht.«
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