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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Sind wir Produkte einer höheren Kultur, oder sind wir Naturkinder? Auch das kann ich nicht sagen. Das eine weiß ich bestimmt: wir warten! Das ist unser Wert. Ja, wir warten, und wir horchen gleichsam ins Leben hinaus, in diese Ebene hinaus, die man Welt nennt, aufs Meer mit seinen Stürmen hinaus. Fuchs ist übrigens ausgetreten. Mir ist das sehr lieb.
In der Tat: wollen wir das Leben nicht bloß äußerlich in dessen Erscheinungen beschreiben, sondern es in seinem inneren Wirken verstehen, wollen wir die Zweckmäßigkeit der Lebensprozesse und deren Produkte begreifen, so können wir nicht umhin, auf die +Bedürfnisse+ zurückzugreifen, die durch Anregung des Strebens zu lebensnützlichen Reaktionen verschiedenster Art führen.
Man sieht an diesem Punkt von Nordwest nach Südost streichende, zerbrochene, fast senkrecht ausgerichtete Schichten. Die Llaneros, das heißt die Bewohner der Ebenen, schicken ihre Produkte, namentlich Mais, Leder und Vieh über den Imposible in den Hafen von Cumana. Wir sahen rasch hintereinander Indianer oder Mulatten mit Maulthieren ankommen.
Eine Erklärung für die große Vermehrung der Betriebe darf man allerdings nicht vergessen: das ist die ungeheure Steigerung der Produktion selber, die gewaltige Zunahme der Masse der Produkte. Sie erklärt es auch, warum sich neben den großen Unternehmungen im Handel so viele der kleinen halten können. Die moderne kapitalistische Produktionsweise erhöht ungemein die Produktivität der Arbeit.
Dagegen würden reine praktische Gesetze, deren Zweck durch die Vernunft völlig a priori gegeben ist, und die nicht empirisch bedingt, sondern schlechthin gebieten, Produkte der reinen Vernunft sein. Dergleichen aber sind die moralischen Gesetze, mithin gehören diese allein zum praktischen Gebrauche der reinen Vernunft, und erlauben einen Kanon.
Doch kommen mehrere Kaufleute hauptsächlich, um Gelder einzukassieren, Bestellungen anzunehmen und neuen Kredit zu geben, dahin. Ich hatte große Lust, alle die Produkte zu beleuchten, die hier auf einmal zusammengefunden werden, doch der Trieb, die Unruhe, die hinter mir ist, läßt mich nicht rasten, und ich eile sogleich wieder fort.
Es gab Referate für Metalle, Chemikalien, Baumwolle, Wolle, Jute, Kautschuk, Leder, Häute, Hölzer, für organische Produkte. Dieses Referatengebiet machte den eigentlichen Wirtschaftskörper unserer Abteilung aus.
Alle anderen, wichtigen und alltäglichen, Ereignisse des Lebens, alle Modetrends, die Produkte der Popkultur, überhaupt alle Produkte sind dieser Fixierung auf den Augenblick unterworfen. Sprache und Schriftkultur können sich diesem Prinzip des Wandels nicht entziehen. Als Universitätsprofessor stand ich an der Front, an der der Kampf um die Schriftkultur ausgetragen wurde.
Produkte verkörpern nicht nur Materialien, Design und Fertigkeiten, sondern auch eine Sprache für ihre optimale Funktionsfähigkeit. Insofern stellen sie auch eine Vielzahl von Wegen dar, in denen sich die Menschen durch die Sprache dieser Produkte konstituieren. Der Markt wird so zu einem Umschlagsort für die vielen Sprachen, die die Produkte sprechen.
Denn wie die äußere Literatur auf mich in jüngeren Jahren gewirkt, ist an mehreren Orten schon angedeutet. Fremdes konnt' ich wohl in meinem Nutzen verwenden, aber nicht aufnehmen; deshalb ich mich denn über das Fremde mit andern ebenso wenig zu verständigen vermochte. Ebenso wunderlich sah es mit der Produktion aus: diese heilt immer gleichen Schritt mit meinem Lebensgang, und da dieser selbst für meine nächsten Freunde meist ein Geheimnis blieb, so wusste man selten mit einem meiner neuen Produkte sich zu befreunden, weil man denn doch etwas
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