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Aktualisiert: 11. September 2025
Franz stand da und schaute auf diesen Busen und ließ kein Auge davon. Frau Reinthaler preßte mich an sich und fragte: »Was machst denn da?« »Das ist so viel schön«, schmeichelte ich ihr. Sie wurde feuerrot und schielte nach Franz, und lächelte. Und Franz wurde ebenfalls rot, lächelte dumm, aber wagte es nicht, sich zu nähern.
Und wie würde ich mich freuen, wenn eines Tages die frohe Nachricht bei uns eintreffen wollte, daß Doktor Gunther Schellheim – ich brauche nicht auszusprechen – in Spanien sollen die Frauen leicht die Männerherzen entzünden. Lieber Doktor, wirklich, von Herzen würd’ ich mich freuen!« Er preßte warm und fest ihre Hand.
Es lag eine so innige Zärtlichkeit in dem Ton mit dem er diese Worte sprach, und nur ein so leiser – von jedem Verdacht freier Vorwurf, daß sich Sadie nur fester gegen seine Brust preßte, aber ihre Hand zurück nach René ausstreckte, diesen herbeizurufen und zu ihrem Vater zu bringen.
Da wollte er sie zutraulich machen, indem er sie fest bei der Hand ergriff; aber bei der ersten Berührung seiner Hand sprang sie auf wie von einer Flamme verbrannt, und wieder war sie fort, während er stehen blieb. Weit lief sie nicht; die Luft ging ihr aus. In ihren Schläfen hämmerte und brannte es, die Brust wollte ihr zerspringen sie preßte die Hände dagegen und lauschte.
Feine Damen gab es darunter, die in Samt und Seide gingen und sich teuer bezahlen ließen. »Bezahlen?!« ich kämpfte schon wieder mit den Tränen. »Liebe bezahlen?!« Anna kicherte: »Liebe! « und sie verfiel wieder in Detailschilderungen. »Pfui! Pfui!« schrie ich auf und preßte die Hände um den Kopf; mir war, als brächen dröhnend die Mauern über mir zusammen.
Sie sagen, es pocht nur vor Unmut; was hat denn ein gewisses Fürstenkind getan, daß Ihr Herz so gar unmutig pocht?" Der Graf erblaßte; er preßte des Fremden Hand fest in der seinigen: "Um Gottes willen, schweigen Sie; nie mehr eine Silbe über diesen Punkt! Ich weiß, ich verstehe, was Sie meinen, ich will sogar zugeben, daß Sie recht gesehen haben; der Teufel hat Ihre Augen gemacht, Major!
Simon hörte auf zu schreiben. Er ging zu einer Photographie seiner Mutter, die an der schmutzigen Wand seines Zimmers hing, und preßte, indem er sich auf die Fußspitzen erhob, einen Kuß darauf. Dann zerriß er das Geschriebene, weder mit Unmut noch mit vielem Besinnen, einfach deshalb, weil es keinen Wert mehr für ihn besaß.
Und jetzt in glückseligem Erschrecken preßte ich beide Hände aufs Herz : glänzte nicht in den tiefen Dichteraugen des lockigen Ganymed von Watts ein Funken lebendigen Lebens? Ich sank in die Kissen zurück, Tränen strömten mir aus den Augen, war's möglich, daß ich vor der Erfüllung meiner tiefsten Sehnsucht stand?!
So hat die englische Tradition Dickens im Schlaf seiner Unberühmtheit eingesponnen und festgehalten: sie preßte ihn mit den Erfolgen an die englische Scholle, sie rissen ihn hinein in den Ruhm und banden ihm damit die Hände.
Dabei preßte er ihren Kopf fest an sein Herz, denn sie sollte die Tränen nicht sehen, die ihm über die Wangen rollten.
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