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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Da Er meinen Sohn bei dem Mädchen auszustechen Mühe haben möchte, soll Ihm der Vater zur Fliegenklatsche dienen, das find' ich wieder begreiflich und daß er einen so herrlichen Ansatz zum Schelmen hat, entzückt mich sogar Nur, mein lieber Wurm, muß Er mich nicht mit prellen wollen. Nur, versteht Er mich, muß Er den Pfiff nicht bis zum Einbruch in meine Grundsätze treiben. Wurm.

Sehr wahrscheinlich hatte ich diese hohe Forderung dem Chinesen Mi Au Tong zu danken, der, von der Küste wegen Schulden ins Innere geflohen, sich bei den Kajan auf hielt und in den letzten Wochen die Long-Glat um eine grosse Summe zu prellen versucht hatte, indem er vorgab, von der englischen Regierung mit der Einholung einer Busse für die Ermordung von 5 serawakischen Dajak am Boh beauftragt worden zu sein.

Wir setzten uns zusammen an den sogenannten Tisch und erledigten das Geschäft der Übergabe, bei dem jeder versuchte, den anderen um ein Dutzend eiserne Portionen und einige Leuchtpistolen zu prellen. Dann würgte sich mein Vorgänger durch den engen Stollenhals ins Freie mit der Prophezeiung, daß das Dreckloch keine drei Tage mehr stehen würde. Ich blieb zurück als neuer Kapitän des Abschnitts A.

Das ist ja nicht zwei Groschen wert. Ewald. Was für ein Gesträuch? Simplizius. Ein' Lorbeer wollen s' mir geben, da wär' mir ein Spenat noch lieber. Mir scheint, sie wollen mich prellen, was? Ewald. Was fällt Ihnen denn ein, ein Lorbeer ist die höchste Auszeichnung, nach der die größten Männer aller Zeiten je gerungen haben. Simplizius. Nach dem Lorbeer?

Beim Aufstehen rief der General den Wirt herein und fragte ihn, was das Gedeck koste. »Ohne den Wein einen Gulden die Personantwortete der Wirt. »Schönsagte der General, »hier ist ein Gulden für mich und einer für Seine Majestät; die andern Herrn, die ich nicht gebeten habe, bezahlen für sichDer König lachte und erwiderte, das sei ganz fein; er habe den Herrn zu prellen geglaubt, und nun sei er selber geprellt.

Ein Handwerk einzig und allein Betreiben alle insgemein, Den andern zu prellen mit Verstand, Im Luegen zu haben die Vorderhand Und zu werden im Schmeicheln und Heucheln gewandt. All' untereinandern belauern sie sich, Als laege jeder mit jedem im Krieg ^19. ^17 Quam lepide lexeis, compostae ut tesserulae omnes Arte pavimento atque emblemate vermiculato! Ei, die niedliche Phrasenfabrik!

Bismarck war es gelungen, sowohl 1864 wie 1866 Napoleon zu prellen; er ging bei der Umgestaltung der deutschen Verhältnisse zugunsten Preußens leer aus.

Gehst du? Oh! lacht ihn doch aus! Je! lach Sie doch, Lisettchen, lach Sie doch! Ha! ha! ha! Das hat Sie vortrefflich gemacht; so schöne, so schöne, ich möchte Sie gleich küssen. Lisette. Oh! geh, geh, dummer Martin! Martin. Komm Sie, wirklich! ich will Sie zu Weine führen. Ich will Sie mit der Kanne Wein traktieren, um die mich der Schurke prellen wollte. Komm Sie! Lisette. Das fehlte mir noch.

Das Fräulein lachte. »Übrigensfuhr Demba fort und rückte näher an das Fräulein heran, »ist der Kuß ein Betrug an der Natur. Ein Ausweg, von Frauen ersonnen, um den Mann um sein Recht zu prellen.« »Sie sind aber unbescheiden. Sie gehen wohl gleich aufs Ganze, nichtmeinte das Fräulein.

Die Liebe, die Sehnsucht, die Freundschaft, die Treue, Mir falln s' nur nicht alle gschwind ein nach der Reihe, Die lockenden, falschen, gewandten Mamsellen, Die mich fast ein halbes Jahrhundert schon prellen, Die lad ich noch einmal zum Frühstück ins Haus Und peitsch sie, wie Timon, zum Tempel hinaus. Es ist aus!

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