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Immer und immer wiederholte er ohne Zusammenhang das Wort von der Niederlage, und fast sinnlos vor Zorn schrie er endlich, als er in keinem der Gesichter um sich her auch nur eine Spur von Verständnis für seine Gefühle fand, über den ganzen Tisch hinweg: Ja, Niederlagen wünscht ihr mir, aber meine Preise nehmt ihr gern!

Was wußte sie? An dem Tage darauf hatte Anna Erikson ihre Kaffeegesellschaft. Man sprach gar lustig vom Markt des Tages, von dem Preise der Holzschuhe, von diebischen Mägden. Die Frauen plauderten und lachten. Sie gossen Kaffee in die Untertassen. Sie waren heiter und sorglos.

Sklaven werden heute nicht mehr öffentlich verkauft, aber heimlich und mit Wissen der Consulate, so dass jeder Europäer Kenntniss davon hat. Man bezahlt in Tripolis eine hübsche Negerin mit 120 Thaler, eine Fullo mit 150-160 Thaler und eine Tscherkessin mit 300 Thaler und mehr. Junge Negerbursche sind zu dem Preise von 70-90 Thaler zu haben.

Die großen Pflanzungen in der Provinz Venezuela, wie Aguacates bei Valencia und le Rincon, geben in guten Jahren Ernten von 3000 Centnern. Im Jahr 1796 betrug die Gesammtausfuhr der Provinz nicht mehr als 4800 Centner, im Jahr 1804 10,000 Centner; sie hatte indessen schon im Jahre 1789 begonnen. Die Preise schwankten zwischen 6 und 18 Piastern der Centner.

Er war bestimmt, in seiner Gaben Fuelle, Mich von der Dichtkunst wolkennahen Gipfeln In dieses Lebens heitre Bluetentaeler Mit sanft bezwingender Gewalt herabzuziehn. An seiner Seite werd ich unter euch Ein einfach stilles Hirtenleben fuehren; Den Lorbeer mit der Myrte gern vertauschend Zum Preise nur von haeuslich stillen Freuden Die Toene wecken dieses Saitenspiels.

Auch lernte er mit außerordentlicher Leichtigkeit und gewann mehrfach die ersten Preise, namentlich in lateinischer Poesie.

Der Preise waren viele, aber der lohnenden wenige; die Kaempfer liefen, wie ein roemischer Dichter einmal sagt, wie in einer an den Schranken weiten, allmaehlich mehr und mehr sich verengenden Bahn.

Es half sich bisher durch neue Schuldaufnahmen und neue Steuern, aber immer liefen die Preise voraus, hinkte der Fiskus nach. Die Schwäche des Fiskus und die relative Stärke der Wirtschaft stehen in gefährlicher Wechselbeziehung. Das gilt in hohem Maße auch für Handel und Industrie.

Man kann nicht sagen, daß die Ausbeute gegenwärtig geringer sei, allein die Steine sind seit 1871 stetig im Werthe gesunken, und so werden die Einnahmen die gleichen geblieben sein; dagegen haben sich die Auslagen mehr denn verzehnfacht und trotz des Sinkens der Preise hat sich der Werth der Gruben bedeutend erhöht.

An den ausländischen Börsen fanden enorme Kronenabgaben statt, so daß Zürich sie bald nur mehr auf ein Dreißigtausendstel Centime bewertete. Demgemäß stiegen alle Preise und die Bevölkerung begann in Verzweiflung zu geraten.