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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Ja denn was vermochten die Himmlischen nicht? schön runde Früchte setzen an, dreimal drei, nach der Zahl der neun Schwestern; sie wachsen und wachsen, ihr kindliches Grün zusehends mit der Farbe des Goldes vertauschend. Phöbus so schloß sich das Gedicht Phöbus überzählt die Stücke, Weidet selbsten sich daran, Ja, es fängt im Augenblicke, Ihm der Mund zu wässern an.
Mit leidenschaftlicher Durchdringung durchsüßen die Bogen der Schneefelder, wie herübergeschienen, ihre Haare, die Brauen. Sie spiegeln sich ineinander in tiefem Hingegebensein, bis sie, sich vertauschend, vergehen.
Er war bestimmt, in seiner Gaben Fuelle, Mich von der Dichtkunst wolkennahen Gipfeln In dieses Lebens heitre Bluetentaeler Mit sanft bezwingender Gewalt herabzuziehn. An seiner Seite werd ich unter euch Ein einfach stilles Hirtenleben fuehren; Den Lorbeer mit der Myrte gern vertauschend Zum Preise nur von haeuslich stillen Freuden Die Toene wecken dieses Saitenspiels.
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