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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Da stürzt der Kasten, der auf einem Haublock an der Mauer aufgestellt ist, um und fällt mit lautem Getöse in ein offenstehendes Kellerfenster hinein. Es ist schon halbhell, und nach einer Weile kommt der Waldhüter Pist heraus. Er glaubt, daß sich die Katze mit dem Kasten zu schaffen gemacht hat, und preßt mit banger Ahnung die Nase gegen die Gitterstäbe.

Und die Nacht, wie sie so still durch den Wald zieht, erst die Büsche und Dickichte füllt und die Schluchten, dann weiter und weiter preßt und sich zuletzt erst, wenn der Wald schon in tiefem Schweigen ruht, mit weißlichem Hauch auf den Strom legt, der jetzt noch einmal so rasch zu laufen, noch einmal so laut zu rauschen scheint.

Dies du und ich war keuscheste Hoffnung, furchtsamster Wunsch; Wollust von einem, der Seelen an sich preßt und ihr epheuhaftes Ranken mit der eigenen nährt.

Ich danke Dir für Dein zuvorkommendes Mitleid. Das Pressende und Drückende meiner äußern Umstände preßt und drückt mich nicht. Es ist etwas in mir, das mich gegen alles

Et pour ce li dist il: "Ha, messire Yuain! ne moccies mie que ie me tiengs pour oultre, et suis prest que ie face oultreement vostre volente". Lors li tend sespee et messire Yuain la prent et sassiet deioste lui. Et cil se dresse en son seant qui moult estoit las et trauaillez.

Weil sie vor ihm in die Kniee sinkt und schreit: »So ist's gegangen! verzeihe mir, Vater verzeihe mirda zieht er sie mit zitternden Armen empor und preßt die leichte, schöne Gestalt seines Kindes stürmisch an seine breite Brust. »Bini arme Binistöhnt er, »da ist nichts zu verzeihen du bist den Weg gegangen, den du hast gehen müssen, und es ist geschehen, was hat geschehen müssen.

Großer Gott, was ist seitdem aus ihr geworden? – Was!! Sie wirft sich nieder und preßt ihr Gesicht in die Kissen. Seitdem ringt sie ja täglich so. Nicht mit dem einen, nein, mit allen, allen.

Wie er mich preßt mit dunkler Lust In seinen Riesenarm! Wie Frage er auf Frage In meine Seele schreit! Und ob ich bang verzage, Die Brust mir blutig schlage Und bete, daß es tage: Wie ist der Tag so weit! Sommerrosen. Ich wollte dich mit Rosen überschütten, Mit roten Rosen dein goldbraunes Haar Und deines Mieders Knospenrundung schmücken ...

Sie macht ein paar heftige Bewegungen und preßt die Hände zusammen. Nun will sie vor dem Richterstuhl sprechen. Sie kämpft einen furchtbaren Kampf mit ihrer Scheu und mit dem Schluchzen, das ihr die Kehle zusammenschnürt. Das Ende ist doch, daß sie kein hörbares Wort hervorbringen kann. Der Eid soll also geleistet werden. Er wird ihn ablegen. Niemand wird ihn hindern, seine Seele zu verschwören.

Nein, nein! Ich, und Klärle schlagen, sie, die ich am liebsten auf den Händen tragen möcht'!“ „Wie sagst, Märte?“ „Ich mein' nur bloß! Weißt, die Klärle ist ja so viel schön!“ Bärbel preßt die Lippen aufeinander und wird blaß. In den lauen Abend blickend bemerkt Martin davon nichts und spricht mehr für sich leise vor sich hin: „Ja, ein wundersam Mädel ist die Klärle!

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