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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Dein Herr Onkel findet es nicht für gut, mich aus meinem Irrthum zu reißen; die Postchaise lenkt wieder um, nach Paris zurück, und da bin ich nun Ich hoffe, Dorsigny, du kannst dich nicht über meinen Eifer beklagen. Dorsigny. Sehr verbunden, mein Freund, für die mächtigen Dienste, die du mir geleistet hast! Es thut mir nur leid um die unendliche Mühe, die du dir gegeben hast. Oberst.
Die Postchaise hält vor der Thür und erwartet uns. Oberst. Wie? was? die Postchaise? Erster Unterofficier. Ja, Herr! Sie haben Ihre Garnison heimlich verlassen! Wir sind beordert, Sie stehenden Fußes in den Wagen zu packen und nach Straßburg zurückzubringen. Oberst. Und das ist wieder ein Streich von diesem verwünschten Taugenichts! Ha, Lotterbube! Champagne.
Ich bringe in Erfahrung, daß eine Ordre ausgefertigt sei, dich nach deiner Garnison zurück zu schicken Nach unsäglicher Mühe erlange ich, daß sie widerrufen wird ich werfe mich aufs Pferd, ich erreiche noch bald genug die Postchaise, wo ich dich zu finden glaubte, und finde auch wirklich-Oberst.
In eine elende Postchaise gepackt, die die Motten, wie die Ratten Prosperos Fahrzeug, aus Instinkt verlassen hatten, hielt ich endlich, nach halsbrechender Fahrt, halbgerädert, vor dem Wirtshause auf dem Markte in G. Alles Unglück, das mir selbst begegnen können, war auf meinen Wagen gefallen, der zerbrochen bei dem Postmeister der letzten Station lag.
Das war unangenehm für einen Mann, der es eilig hatte, und doch mußte er sich darein finden. Er that es auch ruhig, da er nicht unnöthig zu außergewöhnlichen Mitteln greifen wollte. Uebrigens hätte ihn unter den gegebenen Umständen auch kein Teleg oder Tarantaß, keine Berline oder Postchaise und kein Reitpferd schneller nach Perm oder Kasan befördert.
Eh sie sinkt, eh mich Greisen ergreift im Moore Nebelduft; entzahnte Kiefer schnattern und das schlotternde Gebein Trunkener vom letzten Strahl, reiß mich, ein Feuermeer mir im schäumenden Aug', mich Geblendeten, Taumelnden, in der Hölle nächtliches Tor. Das ist in der Postchaise am 10.
Ich warf mich ganz allein, nur einen Mantelsack und Dachsranzen aufpackend, in eine Postchaise und gelangte halb acht Uhr nach Zwota, an einem schönen stillen Nebelmorgen. Die obern Wolken streifig und wollig, die untern schwer. Mir schienen das gute Anzeichen. Ich hoffte, nach einem so schlimmen Sommer einen guten Herbst zu genießen.
Vor dem Schlosse windet sich silbern die Derwent durch das lachende Grün, eine sehr schöne steinerne Brücke führt hinüber. Wir fuhren durch den Park; neugierig guckten seine Bewohner, die Hirsche und Rehe, von beiden Seiten des Wegs in unsere Postchaise. Chatsworth Landsitz des Herzogs von Devonshire
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