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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Ihre Bibliotheken vernachlässigen sie. Gut, dann übernehmen eben die Söhne vom Land ihre Errungenschaften.« Glauser hat scheinbar ein Verhältnis mit der Kellnerin des »Ochsen«. Dort pflegt er zu Abend zu essen, das ist etwas teurer als im Volkswohltätigkeitshaus, man trinkt Bier zu einer Portion saurer Lebern, aber es gehört sich, infolgedessen tut er's.
Die Bärenswiler sind nicht leicht übers Ohr zu hauen, davor kann sich jeder, der das probieren will, tüchtig gewarnt sein lassen. Sie sind herzensgut, wenn man sie achtet, sie haben eine gute Portion Ehre im Leib, denn sie sind seit Jahrhunderten usw. Aber sie schämen sich auch ihrer Güte, wie fast jeglicher Gefühlsäußerung.
Der Kellner kam mit einem Bückling heran. »Befehlen der Herr?« »Ich möchte etwas essen,« sagte Stanislaus Demba. »Was haben Sie?« »Portion Salami vielleicht. Schönes, kaltes Rostbeaf wär' da!« Stanislaus Demba schien zu überlegen.
Von großer Wichtigkeit ist aber auch, daß denselben stets eine entsprechende, nicht zu große Portion vorgelegt werde; denn der Appetit der Kinder ist gewöhnlich recht groß, und wenn sie sich satt essen, haben sie meistens zu viel gegessen. Man sei ja nicht ängstlich, daß die Speisen für die Kinder zu rauh und schroff seien.
Er sollte auf dem halben Deck durch sechzig Mann vierundzwanzigmal Gassen laufen, doch kam der arme Schelm mit sechsmal ab und mochte sich, so wie seine mit derben Fuchteln bestraften Wächter, an der reichlichen Portion Branntwein trösten, die ihnen gegeben wurde, sich ihren wunden Buckel zu waschen.
Am dritten Tische saß Herr Spenglermeister Hieronymus Griebe und aß bedächtig eine Portion gebackene kleine Fische, deren Köpfchen er immer seinem Sohne, dem Duckmäuser, auf den Teller legte.
Aber lachen Sie mich nicht aus, ich glaub’s nicht, weil bei Eheleuten ’ne zu große Portion Schlechtigkeit dazu gehört – Pfui Deuwel, kann ich bloß sagen.« Wilms blickte den gutmütigen Riesen starr an. Seine Lippen bewegten sich, aber er erwiderte kein Wort. »Na guten Morgen, Wilms, wie geht’s Ihrer Frau?« »Besser.« »Und Ihrer Schwägerin?« Wilms rührte sich nicht: »Darüber weiß ich nichts.«
»Macht Ihnen denn das Spaß?« fragte er sie, indem er sich über sie beugte, so daß die Spitze seines Schnurrbarts ihre Wange streifte. »Nein, nicht besonders!« entgegnete sie leichthin. Daraufhin machte er den Vorschlag, das Theater zu verlassen und irgendwo eine Portion Eis zu essen. »Ach nein! Noch nicht! Bleiben wir!« sagte Bovary. »Sie hat aufgelöstes Haar! Es scheint also tragisch zu werden!«
Unser Kapitän nur war so kühn und so glücklich, auf der Ostseite an den Strand zu kommen, und erzählte, daß sich ein mächtiges Reich dort befindet, dessen Fürst eine sehr schöne Prinzessin zur Tochter hat, welche die Natur mit außerordentlichem Verstande beschenkt haben soll. quecksilber. Da ist von dem meinigen auch eine Portion dabei; darum ist mir immer etwas abgegangen. Also bon!
Daher nahm er das befleckte gläserne Tintenfaß und die Pappschachtel, in der das Schreibpapier verwahrt war, vom Büfett, denn er glaubte den nächsten Wunsch des Gastes erraten zu können. »Kellner! Wo bleiben Sie!« rief Demba. »Bin schon da. Befehlen Tinte, Feder und Papier?« »Nein,« sagte Demba. »Bringen Sie mir eine Portion Salami, zwei Eier im Glas, Brot und eine Flasche Bier.«
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