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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Der scharfgefloßte Schwanz wühlte ein Loch in den Sand, schlug, rasend wie der Kolben eines Preßlufthammers, wütenden Takt und machte Wind an dem stillen Tag. Seltsames Ding, dieser Schwanz: Porös, wie gewebt aus Gallerte, weichem Stahl und etwas, das war, als ob es köstlich sein müsse auf der Zunge oder schön in einem merkwürdigen Gefäß und vor allem von einer so maßlosen feuchten Fremdheit.
Der gebildete Kleister wird von den Verdauungssäften angegriffen, in Zucker verwandelt und vom Körper aufgenommen. Auch beim Backen platzen die Stärkemehlkörner, werden verkleistert und durch die hohe Temperatur des Ofens zum Teil schon in lösliche Produkte übergeführt. Zur Herstellung des Roggenbrotes verwendet man Sauerteig, um das Brot porös zu machen.
Um dieselbe Zeit kam eine Gesandtschaft des Fürsten Poros von Gandaritis, des »feigen Poros«, wie ihn die Griechen nannten, der es sich zum Verdienst anrechnen zu wollen schien, seinen fürstlichen Verwandten und Beschützer nicht gegen Alexander unterstützt zu haben, und die Gelegenheit günstig hielt, sich durch Unterwürfigkeit gegen Alexander des lästigen Verhältnisses gegen den greisen Verwandten freizumachen.
Sein braunes Haar war in Form von aufwärtsstrebenden Spitzen in die Schläfen gebürstet und scharf gescheitelt, so daß man deutlich die gelbliche, trockene Kopfhaut sah, die porös war wie Stramin. Aber hinten und an den Seiten kam unter dem festen braunen Haar dünnes, graues hervor.
Seine und ihre Gegner waren wie am Indus der Fürst von Taxila, so auf ihrer anderen Seite die freien Völker in den Vorbergen des Himalaja, in den Duabs jenseits des Akesines und in den unteren Gebieten des Fünfstromlandes. Von Taxila aus hatte Alexander an Poros gesandt und ihn auffordern lassen, ihm an der Grenze seines Fürstentums entgegenzukommen und ihm zu huldigen.
Fast scheint es, als ob das Fürstentum des Poros selbst diesen Charakter an sich getragen habe; aber der Versuch, das ganze königlose Indien in seine Gewalt zu bringen, war an den kriegerischen und mächtigen Stämmen jenseits des Hyarotis gescheitert; es bedurfte der europäischen Waffen, sie zu bewältigen.
Hier, auf dem linken Stromufer blieb Koinos mit seiner Phalanx zurück, um für den Übergang der nachrückenden Heeresabteilungen Sorge zu tragen und aus den Ländern des Poros und Taxiles alles zur Verpflegung der großen Armee Gehörige zu beschaffen.
Der König kehrte nach Sangala zurück; die Stadt wurde dem Erdboden gleichgemacht, das Gebiet derselben an die benachbarten Stämme, die sich freiwillig unterworfen hatten, verteilt, in deren Städte Besatzungen, die Poros hinzuführen entsandt wurde, gelegt.
Daß der Fürst von Taxila sich so bereitwillig dem Könige anschloß, hatte wohl seinen Grund in der Verfeindung zwischen ihm und seinem mächtigeren Nachbarn, dem Fürsten Poros aus dem alten Geschlechte der Paurava, der jenseits des nächsten Stromes, des Hydaspes, ein Reich von »mehr als hundert Städten« beherrschte, über eine bedeutende Kriegsmacht gebot, mehrere Nachbarfürsten, namentlich den von Kaschmir, zu Verbündeten hatte.
Seele und Leib sind die beiden Prinzipe der menschlichen Natur, die Seele das göttliche, der Leib das irdische. In dem Mythus steckt so die orphische Lehre vom Sündenfall der Seele Poros betrinkt sich und ahnt in seiner Trunkenheit nicht, wen er zur Mutter seines Sohnes macht , desgleichen die orphisch-pythagoreische Anschauung von dem Gegensatz zwischen der Natur des Leibes und der der Seele.
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