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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Dieses wird von allen Brotsorten am leichtesten verdaut, weil es sehr porös ist und den verdauenden Säften den Eintritt in die Poren am leichtesten gestattet. Ein Brot aus Weizen- und Roggenmehl gebacken wird weniger gut ausgenutzt wie ein Brot aus reinem Weizenmehl.
Weil nun diese Stoffe nicht außer einander, sondern in Einem Diesen sind, werden sie als porös angenommen, so daß die eine in den Zwischenräumen der andern existirt. Diejenige, die sich in den Zwischenräumen der andern befindet, ist aber auch selbst porös; in ihren Poren existirt daher umgekehrt die andere; aber nicht nur diese, sondern auch die dritte, zehnte, u.s.f.
Wäre Dareios lebend in seine Hand gefallen, so hätte er dessen Verzicht auf die Länder, die ihm bereits entrissen waren, dessen Anerkennung der neuen Machtgründung in Asien gewinnen, sie vielleicht damit erkaufen können, daß er ihm die östlichen Satrapien überließ; er hätte dann hier, wie er später in Indien mit dem König Poros getan, an der Grenze seines Reiches ein Königtum bestehen lassen, das in losen Formen der Abhängigkeit nur seine Oberhoheit anerkannte.
Drittes Kapitel Das indische Land Die Kämpfe diesseits des Indus Der Übergang über den Indus Zug nach dem Hydaspes Der Fürst von Taxila Krieg gegen den König Poros Schlacht am Hydaspes Kämpfe gegen die freien Stämme Das Heer am Hyphasis Umkehr Indien ist eine Welt für sich.
Man nahte der Südgrenze des Fürstentums von Taxila; eine lange und ziemlich enge Paßstraße führte hier in das Gebiet des Spitakes, eines Verwandten und Bundesgenossen des Poros; sie war durch die Truppen dieses Fürsten, welche die Höhen zu beiden Seiten besetzt hielten, gesperrt; durch ein kühnes Reitermanöver unter der unmittelbaren Führung Alexanders wurden die Feinde überrascht, aus ihrer Stellung gedrängt und dermaßen in die Enge getrieben, daß sie erst nach bedeutendem Verlust das freie Feld gewannen.
Zu gleicher Zeit aber mußten die Bewegungen der makedonischen Reiterei, das Auf- und Abfahren stark bemannter Boote, das wiederholte Ausrücken der Phalangen, die trotz der heftigsten Regengüsse oft stundenlang unter den Waffen und wie zum Kämpfen bereitstanden, den Fürsten Poros in steter Besorgnis vor einem plötzlichen Angriff halten; ein paar Inseln im Flusse gaben Veranlassung zu kleinen Gefechten; es schien, als ob sie, sobald es zum ernsteren Kampfe käme, von entscheidender Wichtigkeit werden müßten.
Alle sind porös und in den Zwischenräumen einer jeden befinden sich alle andern, wie sie sich mit den übrigen in diesen Poren einer jeden befindet. Sie sind daher eine Menge, die sich so gegenseitig durchdringt, daß die durchdringenden von den anderen ebenso durchdrungen werden, daß somit jede ihr eigenes Durchdrungenseyn wieder durchdringt.
Anknüpfend hieran erzählt nun Sokrates den bekannten Mythus von der Entstehung des Eros. Am Geburtstagsfeste der Aphrodite wurde er gezeugt von einem göttlichen Vater, Poros, dem Reichtum, und einer nicht göttlichen Mutter, Penia, der Armut.
Alexander soll ihn nach der ersten Begrüßung gefragt haben, wie er sich behandelt zu sehen wünsche; »königlich«, sei Poros Antwort gewesen; darauf Alexander: »Das werde ich schon um meinetwillen tun, verlange, was dir um deinetwillen lieb sein wird«; und Poros darauf: in jenem Wort sei alles enthalten. Alexander bewies sich königlich gegen den Besiegten; seine Großmut war die richtige Politik.
Dasselbe wiederholte sich in den folgenden Nächten, und immer von neuem sah sich Poros getäuscht; er wurde es müde, seine Truppen umsonst in Regen und Wind die Nächte durch stehenzulassen; er begnügte sich damit, den Fluß durch die gewöhnlichen Posten zu bewachen.
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