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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Frau Lene nickte ihm lächelnd zu, während der Gatte ihr liebkosend die Wangen streichelte. Donnernd und polternd lachte der große Schauspieler Armin Horch auf. »Meine Herrschaften, nun muß es heraus! Auch ich werde Oesterreich verlassen müssen!
»Wie man bei solche Nachrichten lachen kann, versteh i nit!« Er drehte sich ganz unglaublich schnell um und arbeitete sich brummend zur Tür hinaus. Bum! schlug diese polternd zu. So endete der kritische Tag. Herrn Schoißengeyers Augen wurden wieder kugelrund vor Erstaunen, als er seinen Neffen Eduard sah. Der war pünktlich zwei Tage später eingetroffen. Das war ein Mensch! In dem lebte alles!
Die Worte, die gefallen, waren harmlos, aber es lag alles darin, was ihn bedrückte mit schwerer Wucht. Er setzte sich ans Klavier und spielte: einen Marsch, einen Walzer, eine Schubertsche Sonate ... er spielte polternd, ungraziös und viel zu schnell. Als Mely zurückkam vom Oberst – das war gegen zehn Uhr – fiel Falk zunächst die große Blässe ihres Gesichts auf.
In Reihen zu einem bewegten sich die Züge durch das Trichtergelände, umbogen Balken, preßten sich an Hecken, tauchten in Tiefen unter und wanden sich klirrend und polternd auf den Feind zu. Ich war mir meines Auftrages klar bewußt.
Als das Feuer schon verstummt war, erlitten wir noch einen Verlust. Der Füsilier N. fiel plötzlich von seinem Postenstande und rollte polternd die Stollentreppe herunter, mitten in den Kreis seiner unten versammelten Kameraden. Als wir den unheimlichen Ankömmling untersuchten, fanden wir eine kleine Wunde an der Stirn und eine blutende
Sobald der Sohn ihn kommen sah, ließ er die Leiter fahren, daß sie polternd herunterfiel. Der Junge selber lief wie eine Katze das Dach hinauf, bis zum First, guckte sich um und balancierte da, als hätt' er sein Lebtag nichts anderes getrieben. Jetzt fühlte er augenscheinlich keine Schmerzen mehr in den Füßen! Des Vaters Angst überstieg alle Grenzen. "So pass' doch auf, Du! Pass' auf, sag' ich!
Da stürzen sie zurück, und hinter ihnen drein kommt ein großer Stein, der sich von dem Damm losgelöst hat und polternd im Strom versinkt. Es hat fast den Schein, als habe dies sie erschreckt; sie stehen still, sie jubeln, sie ratschlagen und dann: vorwärts mit frischem Mut!
Dann aber überkamen ihn wieder geräuschvolle Riesenbrände und Revolutionen. Es rauschte kühl, wehte grün. Doch als die Menschenmasse polternd und heulend die Straßenschächte hinabrann, versank auch sie, gefolgt von einem glitzernden Sternlein, das klirrend ihr nach! unterging. Hans Marterer ward in die Vorstädte verschwemmt. Trieb bald allein dahin.
Wer jung sei, laufe rasch und leicht hinauf, sie würde dann nachkommen, so gut es eben gehe. Nun, die Kleine lief laut polternd die Treppe hinauf, und da konnte niemand merken, daß jemand hinter ihr herschlich. Frau Beata saß immer mit den gefalteten Händen im Schoß da, wenn die Pfarrfrau zu ihr kam. Und immer sprach sie davon, wie schwer es ihr werde, daß sie nichts mehr nutz sei.
Da hielts den Alten nimmer: vollbepackt, wie er war, stürmte er in das halbdunkle Zimmer, ließ dort die Schachteln und »Packln« polternd fallen, eilte auf die verblüfften jungen Leute zu und schloß sie in einer Umarmung an seine Brust. »Kinder! Kinder!« Mehr brachte er nicht heraus.
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