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Aktualisiert: 13. Oktober 2025


Diesmal scheinen besonders einige Mitglieder des königlichen Rats, welche durch die Wegnahme der Schiffe Verluste erlitten hatten , den König zum Vorgehen gegen die Hansen gedrängt zu haben. Ihr Eigennutz mehr als die Klagen der Kaufleute hat über alle Gründe politischer Klugheit den Sieg davongetragen.

Spaeterhin, zum Teil unter dem Einfluss der erlittenen Niederlagen, erscheint ihr politischer Einfluss im Steigen und in weit rascherem, als gleichzeitig der der gleichartigen roemischen Partei: die Volksversammlungen begannen in politischen Fragen die letzte Entscheidung zu geben und brachen die Allmacht der karthagischen Oligarchie.

In diesem Zusammenhang ist die Regelung von Gütern und Rechten ein wichtiger politischer Bereich. Hier muß die Politik meinungs- und wertebildend wirken. Zum Beispiel liegt die wirkliche Macht der Informationsverarbeitung in der Interaktion derer, die Zugriff darauf haben.

Ach, mehr als Einer ist gleich mir gemeiner, geschweige "politischer" Verbrecher, gar Mancher hat sich durch Ausschweifungen in ein frühes Grab gestürzt, Viele beweinen ein verfehltes Leben und die Meisten haben es nicht ihrer Erziehung, sondern glücklichen Naturanlagen und einem freundlichen Geschicke zu verdanken, daß ihre Geschichte keine Zuchthausgeschichte geworden denn Religion haben die Meisten noch heute keine!

Wallenstein, die Jungfrau, Tell erschienen gelegentlich, am häufigsten aber Holbergs »politischer Zinngießer«, der, wie Publikum und Direktion gemeinschaftlich fühlen mochten, um ein Erhebliches besser als die hohe Schillersche Muse zu lärmenden Demonstrationen geeignet war. Victoire war allein.

»Nach meiner ersten Rede schon sagte mir Victor Geier: 'Das ist politischer Selbstmord'. Als ich dann Bebel antworten wollte, wie es nach seinem Angriff allein richtig gewesen wäreso hatte mich Heinrich doch verteidigen wollen! »da haben sie mich alle bearbeitet, haben im Namen des Parteiinteresses an mich appelliert, und ich war so töricht, durch all die widerwärtigen Szenen so erschöpft, daß ich mich wirklich unterwarf.

Neben Professor Roßmäßler, der Mitglied des deutschen Parlaments in Frankfurt a.M. gewesen und von seiner Professur an der Forstakademie zu Tharandt durch Herrn von Beust gemaßregelt worden war, nahmen Vahlteich und Fritzsche das Wort und verlangten volle Selbständigkeit des Vereins, der ein politischer sein müsse.

Er besaß einen regen Geist, einen unermüdlichen Fleiß und eine vielseitige, ausgedehnte Belesenheit. Er war zu gleicher Zeit Geschichtsschreiber, Alterthumsforscher, Theolog, Prediger, Tagesschriftsteller, Polemiker und thätiger politischer Parteiführer, und in allen diesen Eigenschaften zeichnete er sich unter vielen geschickten Mitbewerbern vortheilhaft aus.

Prokopius war sein Studiengenosse in Berytus auf der Juristenschule gewesen: und die beiden bedeutenden Geister hatten sich mächtig angezogen. Aber nicht die Wärme der Freundschaft führte den Präfekten vor allem zu diesem Mann: dieser Mann war der beste Kenner von Belisars ganzer politischer Vergangenheit, wohl auch der Vertraute seiner Pläne für die Zukunft.

General Jekoff liebte seine Soldaten und ward von ihnen geliebt. Sein Vertrauen zu ihnen, auch in politischer Beziehung, war ein sehr weitgehendes. Bemerkenswert in dieser Richtung war eine seiner

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