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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wenn die Nichterfüllung dieser Laune ihr auch die Seligkeit des Wiedersehns nicht weiter trübte, so verschärfte sie doch zweifellos die Bitterkeit der Trennung. Oft, wenn sie zusammen von Paris plauderten, sagte sie leise: »Ach, wenn wir dort leben könnten!« »Sind wir denn nicht glücklich?« erwiderte Leo zärtlich und strich mit der Hand liebkosend über ihr Haar. »Doch! Du hast recht!
Ein Mann in leinenem Kittel stand daneben und hielt das Pferd. Der Apotheker und der Notar plauderten miteinander. Man wartete auf ihn. »Lassen Sie sich noch einmal umarmen!« sagte Homais, Tränen in den Augen. »Hier ist Ihr Mantel, mein lieber Freund! Erkälten Sie sich unterwegs nicht! Schonen Sie sich recht und nehmen Sie sich ordentlich in acht!« »Einsteigen, Herr Düpuis!« mahnte der Notar.
Sie wandten sich jetzt lebhaft an die junge Tante, deren liebliche Erscheinung ihnen gar sehr gefiel, halfen ihr ablegen, plauderten zutraulich und kamen bald auf das zu sprechen, was sie erfüllte. "Dürfen wir dir unsere Vorratskammer zeigen?
Dieser junge Mann hatte schon während des ganzen Abends meine Aufmerksamkeit beschäftigt. Er unterschied sich von den übrigen jungen Herren, die leer in den Tag hinein plauderten, sehr vorteilhaft durch Ernst und würdige Haltung, durch gewählten Ausdruck und kurzes, richtiges Urteil. Er war groß und schlank gebaut, männlich schön, nur vielleicht für manche etwas zu mager.
Ihn hatte man nicht für einen Spion gehalten, und seine Nachbarn plauderten vor ihm ohne jede Zurückhaltung, wobei sie sich sogar weiter gehen ließen, als man es von ihrer anerzogenen Zaghaftigkeit erwartet hätte.
Nachdem beide das Zimmer und das Nieuwlandsche Haus verlassen hatten, plauderten die Zurückbleibenden noch lange über den unerwarteten Besuch. Als die beiden auf der Straße waren, begann De Coninck: »Meister Jan, Ihr wißt, der Löwe von Flandern war immer ein Freund des Volkes; deshalb ist es unsre Pflicht, seine Tochter wie ein Heiligtum zu hüten.«
Beim Schein einer kleinen Blechlampe schnitzte der eine ein neues Ruder, der andere einen Teller, ein dritter, Liebhaber feiner Arbeit, stellte einen Mandau-Schwertgriff her. Viele lagen auch neben einander und plauderten über die Tagesereignisse; trotz aller Anstrengungen der verflossenen Tage schien keiner ruhebedürftig zu sein.
Mit gesenktem Kopf beobachtete er jetzt, wie viele Tausende von schwarzen Ameisen über einen Regenwurm hergefallen waren, ihn zerbissen und in geteilten Haufen die roten Stücke fortzerrten. Voll Ekel wandte er sich ab. Er nahm Mantel und Hut, um Arnold aufzusuchen und fand ihn im Garten auf und ab gehend, wie er selbst vorhin getan. Sie setzten sich auf eine Bank und plauderten.
Mörner begab sich wieder zu den übrigen, die harmlos plauderten, die Hausfrau folgte ihm mit zwiespältigem Gefühl. Die unerbittliche Logik in der Verwirrung überraschte sie und stimmte sie nachdenklich. Da ging eine Abrechnung vor sich, hartnäckiger und ernsthafter als dem bloß für Alltags-Ungemach geschulten Blick erkennbar war.
Nachdem man sich bewillkommt hatte und nachdem die Angekommenen sich von den überflüssigen Reisekleidern befreit hatten, teilte sich, wie es bei ähnlichen Gelegenheiten stets vorkömmt, die Gesellschaft in Gruppen, von denen einige vor dem Hause standen und plauderten, andere auf den Sandwegen im Rasen herumgingen, wieder andere gegen den Meierhof wandelten.
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