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Aktualisiert: 5. Juni 2025
"Eifersüchtig?" schepperte Jenny und zog den blauen Schlafrock mit einem Rückfall in frühere chicke Allüren um den Leib, "nichts zu machen! Wir verkehren nicht miteinander. Ich bin nicht eifersüchtig. Ich hab' ihn genommen, weil er ein solcher Bauer war. Weil er mir meine Pakete trug." "Raffaëla", sagte sie in plötzlichem Einfall, "du mußt mir helfen. Wir stecken ihn ins Irrenhaus.
Da suchte ich in mir selber, ob ich es fände, und es fielen mir ein paar Gelegenheiten ein aus meiner Kindheit, wo ich in plötzlichem Zorn einmal meine Schwester Helene geschlagen und einmal meiner Mutter ein abscheuliches Wort gesagt hatte und auch nachher unglücklich gewesen war.
Wohl aber hat Ihr Bevollmächtigter seiner Zeit das Schulgeld auf Ihren besonderen Wunsch für das ganze Semester berichtigt.“ Ange war so verwirrt, daß sie im ersten Augenblick nicht zu sprechen vermochte; die Röte höchster Verlegenheit stieg ihr in die Wangen. Dann aber brach sie mit einem gezwungenen Lächeln und wie unter plötzlichem Besinnen das Gespräch ab und sagte: „Ach, ganz recht.
Dann, in plötzlichem Entschluß, als sichere er ihren fragenden Blicken etwas zu, sprach er: »Alles läßt sich nachholen – Klara – du sollst noch Respekt vor mir bekommen.«
In ihrem ersten Briefe an ihn hatte sie nur Kunde gegeben von Carlos' plötzlichem Tode; nun bat sie den Freund, ihr in ihrer Lage zu raten. Mit ihrem Zartgefühl zauderte sie lange, die Zukunft zu berühren. War in diesem Falle Rat erbitten nicht gleichbedeutend mit einem Anspruch auf Teuts erneuerte opferthätige Freundschaft? Dennoch schrieb Ange.
Aus einem Traum komme ich wieder? sprach er mit erstickter Stimme, o wo fängt die Wahrheit an? Wo steht die Gränzsäule? Laß mich sie finden, denn alle meine Sinne haben sich verwirrt. Omar wollte seine Hand ergreifen, Abdallah zog sie hastig und mit plötzlichem Schrecken zurück. Was ist dir? sagte sein Lehrer; warum sieht mein Abdallah nicht zu mir auf? Warum erschrickt er vor meiner Stimme?
Wir sind Herzensfreunde und Waffenbrüder!« Kai war sichtlich erleichtert. »Ich bin in genau derselben Lage«, erklärte er munter. »Ich habe am Sonnabend nicht gearbeitet, weil morgen Sonntag war, und am Sonntag nicht, aus Pietät ... Nein, Unsinn ... hauptsächlich, weil ich etwas Besseres zu arbeiten hatte, natürlich«, sagte er mit plötzlichem Ernst, indem eine leichte Röte sein Gesicht überflog. »Ja, heute kann es vergnüglich werden, Hanno.«
»Ich will versuchen, mich mit Ihrer Frau zu befreunden,« sagte Agathe in plötzlichem Entschluß. Der von ihr geliebte Mann verkehrte doch bei den Lohmanns. – Grund genug zum Wunsch, aus der förmlichen Beziehung eine nähere werden zu lassen. »Es würde mich freuen, wenn Ihnen das gelänge, Baronin. Meine Frau hat eine sehr ernste Jugend gehabt. So ist sie ein verschlossener Mensch geworden.
Aber die Haut war weiß und rosig und so durchsichtig zart, daß man sah, wie das Blut kam und ging ... bei einer schnellen Erregung dunkelrote Wangen ... bei plötzlichem Erschrecken ein schneeblasses Antlitz. Peter, der vor noch nicht allzu langer Zeit beinahe täglich mit dem Nachbarskind verkehrt hatte, betrachtete sie nun mit einem Gefühl, als sähe er sie zum erstenmal.
Aber als ich ihr mit plötzlichem Ernst sagen wollte, daß ich sie nun wahrscheinlich nie mehr sehe, weil ich in die Fremde gehe, sah sie drüben zwischen den Buden ihren Großvater gehen, der den Hut in der Hand trug, und in der ganzen Pracht seiner silbernen Haare und seines heiteren Gesichts einherschritt, und sie ging rasch davon, um ihn noch einzufangen und winkte nur noch einmal mit Hand und Augen grüßend zurück.
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