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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
Mein Mann, von seiner Eifersucht beunruhigt, hatte sein Laboratorium früh verlassen; die Magd sagte ihm, daß ich nach dem Badehause sei; es fuhr ihm der Gedanke an Verrat durch die Seele, er steckte eine doppelte Pistole zu sich und suchte mich in dem Badehause auf. Er fand mich nicht, aber hörte die Aussage der Bademeisterin, sie habe mich zum nahgelegenen Tore hinausgehen sehen.
Spannen und Abdrücken war auch wirklich nur das Werk eines einzigen Augenblicks, und um Pelz wäre es, außer dem gefährlichen Knall des Gewehres für die beiden Anderen, jedenfalls geschehen gewesen, hätte die Pistole, die da schon Gott weiß wie lange geladen lag, nicht versagt.
Dagegen möchte ich Ihnen die Waffe zeigen!“ sagte Ehrenstraßer und nahm die Pistole, welche er ad hoc bei sich führte, aus der Tasche. Kaum hatte sie Franz erblickt, schrie er. „Um Gotteswillen! Das ischt ja Papas Schießzeug, das er stets ungeladen im Nachttischchen liegen hatte zur Beruhigung der immer ängstlichen Mama! Mit dieser Pistole kann doch Papa nicht erschossen worden sein!“
Was kann das bedeuten? War am Ende der Schnur vielleicht die Pistole gebunden, die von den Sturzwellen abgerissen und weggeschleudert worden ist? Ehrenstraßer schreitet aus dem Tümpel zur Böschung und verwahrt den Fund in seinem Rock. Es gilt jetzt, die Waffe zu suchen und zu finden. Unterhalb des letzten Schaumsturzes wird die Suche aufgenommen.
Der Richter sagte: er könne uns nicht schützen, wir möchten sehen, daß wir fortkämen; da eilten wir nach dem Hof, sprangen zu Pferde, nahmen den Kreiskommissär in die Mitte, ich setzte mich an die Spitze der sechs Szekler-Husaren, die uns begleitet hatten, und so sprengten wir, Säbel und Pistole in der Hand, früh genug zum Orte hinaus, um nicht mehr zu erleiden als einige Steinwürfe und blinde Schüsse, eine Menge türkischer Flüche mit eingerechnet.
Indem er an nichts denkt, kommt der Geselle hinter dem Baum hervor, macht dem guten Herrn ein bescheidenes Kompliment, zieht die Pistole zwischen dem Rock und Kamisol heraus, richtet ihr Maul auf des Herrn Brust und bittet ihn höflich, keinen Lärm zu machen, es brauche niemand zu wissen, was sie miteinander zu reden haben.
Die beiden Bauern aber sahen brummig vor sich hin und als sie vor sich drei Reiter zu Gesicht bekamen, faßte Harm die Zügel fester und Ulenvater legte die Pistole, die er mitgenommen hatte, neben sich in das Wagenstroh. Die Reiter aber ritten vorbei, indem sie ihnen nur eben dankten, als sie ihnen die Tageszeit boten.
Die Waffen, Degen und Pistole, lagen vor dem Bette des Prinzen, die sollte Bella erst leise holen und dann den Geist spielen und sich zu ihm legen; aber nur mit Mühe beredete sie das Mädchen dazu, Schuh und Strümpfe auszuziehen, damit sie leise gehen könne, und ihr Kleid auszuziehen, damit sie nirgends anstoßen möge, und mußte sie fast zur Kammertür hinausstoßen, die sie vorsichtig nur anlegte, um ihr den Rückzug zu sichern.
Es ging über wogendes Eis und halsbrecherisch glatte Hügel, zuweilen mußte er Stufen für das Pferd in das Eis hauen, zuweilen mußte er es aus dem tiefen Schlamm des lehmigen Weges herausziehen. Man erzählte, der Doktor habe sich geweigert, mit ihm zu kommen, er aber habe ihn, die Pistole in der Hand, dazu gezwungen. »Als er zurückkam, war die Gräfin nahe daran, sich ihm vor die Füße zu werfen.
"Wissen Sie, was Hedda dem Eilert so hoch anrechnet, dass er den Mut gehabt hat, sein Leben nach seinem eigenen Sinn zu leben und dann die Kraft, den Willen hatte, vom Gastmahl des Lebens aufzubrechen es kommt doch immer auf das Leben an, das geendet wird. Ein verpfuschtes Leben mit der Pistole abzuschliessen, was ist da Schönes dabei? Kraft und Willen zu neuem Leben haben, das wäre schön.
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